Was fasziniert euch besonders an SW?

Alles, was sonst nicht passt.

Besonders in den Bann gerissen hat/haben mich..

.. das "Märchenhafte"
6
10%
...die Philosophie
14
23%
... die Special Effects/ Technik
2
3%
... der Humor
0
Keine Stimmen
... die Tragik
2
3%
.. etwas anderes
4
6%
... das Gesamtbild der Story
34
55%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 62

KyloRen

Was fasziniert euch besonders an SW?

Beitrag von KyloRen »

Nachdem ich eben einen Beitrag zu dem Thema "Lieblings-episoden" geschrieben hatte, bin ich wieder einmal in's Schmunzeln geraten ( *jaja- bin schon bissl verträumt :wink: ..und deshalb sehr schreckhaft *zu Ashira zwinker*) und hab mich gefragt was ihr dazu denkt...

Ich finde das sich die neueren Episoden, was den Flair der Story und die Gesamtatmosphäre angehen, in gewisser Weise von einander unterscheiden, seht ihr das genauso?

Was schätzt ihr an Star Wars.. gibt es irgendetwas Besonderes: vielleicht den Humor, die Tragik, die Philosophie, das "fantastische" oder gar die Special Effects ( der neueren Episoden)?
Qui-Ran Demera

Beitrag von Qui-Ran Demera »

Nuja meine Antwort dürfte klar sein. Es ist hauptsächlich die Philosophie, gefolgt von den unendlichen Weiter der Phantasie in diesem Film. :) Beises hat gutes un schönes, das es mit sich bringt.
Tinea G`Alfar

Beitrag von Tinea G`Alfar »

bei mir ist es ganz klar alles :wink: .....das gesamtbild der Story...
Ich mag so ziemlich alles an SW....
die gesamte Filmsaga , die Musik , die Kostüme, die Philosophie, das märchenhafte,die Bücher über das SW Universum (EU und Sachbücher) und ich mag auch die Effekte, die einen fast glauben lassen, dass es das alles geben könnte :lol: :lol:
Largo Valaxtex

Beitrag von Largo Valaxtex »

ich glaub es überrascht keinen wen ich jetzt schreib: die Waffen. Die Technik. Die Efekte. Alles in diesem bereich.
Michl Godspeed

Beitrag von Michl Godspeed »

Mir hat vor allem bei den "alten" Episoden gefallen, das es eine Minderheit geschafft hat sich gegen das Imperium zu wehren.
Es ist diese Botschaft, dass man etwas verändern kann und sich nicht vor Ungerechtigkeit und Tyrannei in ein Loch verkriechen muss.
Das fehlt mir leider bei EP1-3. Darum sind diese Episoden sowie einige Bücher für mich eben "nur" ne nette Geschichte.
Zwar nicht schlecht, aber auch nix umwerfendes.
Benutzer 235 gelöscht

Beitrag von Benutzer 235 gelöscht »

Ich finde das Gesamtbild an Star Wars sehr faszinierend, beginnend mit der Geschichte und den Kostümen bis hin zu den Special Effects. Am besten finde ich aber die Episoden 1 bis 3, weil man dort einfach viel mehr über die Jedi erfährt, u.a. finde ich die Planentenstadt Coruscant einfach nur genial, gefolgt von anderen Planeten wie Tatooine, Naboo, Kamino, Utapu, Mustafar, Geonosis, aber mein persönlicher Favorit ist und bleibt Coruscant. Aber im Endeffekt gehört auch alles andere dazu und um es am besten so zu sagen:

Ich mag einfach alles an Star Wars :D
KyloRen

Beitrag von KyloRen »

Finde auch das jede Episode auf ihre Art und Weise faszinierend ist, obwohl sie sich schon deutlich unterscheiden.. In der alten Triliogie überwiegt die Kreativität und alles hat einen total übersichtlichen und fantastischen Flair, finde ich- da man schon merkt das Lucas nicht so viele Mittel zur Verfügung standen wie heute.. man musste erfinderischer sein.. In den neueren Episoden bekommt man jedoch einen ausführlicheren Einblick in das Universum und die Geschichte der Jedi und durch die Special Effects wurde schließlich auch vieles möglich gemacht..

Aber meine Faves werden wohl immer die alten Filme sein! Weiß nicht... vileleicht wegen den Kindheitserinnerungen :lol: *Sigmund Freud lässt grüßen*?!
Panakita Karnik

Beitrag von Panakita Karnik »

Das Gesamtbild,weil ich einfach alles mag.
Giova Dorani

Beitrag von Giova Dorani »

Naja... wer meine Beiträge gelesen hat, dürfte wissen, das ich von der Story und von der Ausführung der Story generell nicht so begeistert bin (vor allem von der Ausführung nicht).
Früher war es vor allem das Märchen - als ich noch klein war. Das ist es heute immer noch. Das Märchenhafte daran ist aber gerade, dass es Philosophen gibt - die nennen sich Jedi-Ritter - die nicht nur weise sind und nach der Erkenntnis streben, sondern auch ein enormes Kampfpotential haben und somit wirklich etwas bewegen können. Also ist es doch die Philosophie. Die Philosophie, dass in allen Menschen etwas Gutes steckt, selbst wenn es nicht immer sichtbar ist - auch wenn das gerade recht träumerisch daherkommt...
In Star Wars ist es schließlich nicht wichtig, wie viele Menschen in den kriegerischen Aktivitäten zwischen der Allianz und dem Imperium oder in den Klonkriegen umkommen. (Vorsicht Ironie!)
Es kommt aber tatsächlich so rüber, d.h. ohne die vielen märchenhaften Elemente - die im Grunde gleichbedeutend mit euphemistisch sind - wäre Star Wars viel realistischer und emotionaler. Die Wirkung wäre wahrscheinlich komplett gegenteilig, aber es ist die nüchterne Betrachtungsweise aus der Ferne, die Star Wars - paradoxerweise - erst den märchenhaften Status verleiht. In dieser Hinsicht ist wohl jedes Märchen paradox :wink: Aber das alles ist nicht unmittelbar.
Das, was hängen bleibt, ist letztlich die ethische Philosopie, und diese ist nicht die schlechteste.
Malak Ekan hat geschrieben:Mich begeistert an Star Wars das sich jeder irgendwo mit Star Wars identifizieren kann. Es gibt nicht nur dieses Gut (Jedi) und Böse (Sith) sondern auch das was dazwischen liegt. Kopfgeldjäger, Händler, Sklaven, Sklavenhändler, Schmuggler, ... Einfach alles ist in Star War vertreten. Das gefällt mir am meisten an Star Wars.
Aber alles in allem ist einfach alles super.
Das würde mich genauer interessieren, wen du da meinst. Also zuerst einmal: Kopfgeldjäger gibt es zwar ein paar, aber alle Vertreter dieses Gesinnungszustandes sind nur Nebendarsteller, die eigentlich überhaupt keinen Charakter haben. Dafür war leider keine Zeit, befürchte ich. Händler, was für Händler?
Einen genialen Schmuggler gibts natürlich: Han Solo. Lando ist etwa von der gleichen Sorte. Ja, das waren noch so zwiespältige Helden! (wobei sie sich letzten Endes ja doch als gut herausstellen..) Diese sind leider in der neuen Trilogie komplett verloren gegangen. Wie es ebenso überhaupt keinen Humor in den neuen Folgen gibt - nein, nur in den alten.
Generell ist diese von Malak hervorgehobene Vielfalt der Gestalten im Grunde ein reines Hirntgespinst, denn es bedeutet nichts, wenn diese nur vorkommen, es würde was bedeuten, wenn sie auch was zu sagen hätten!
Im Grunde ist es nämlich tatsächlich diese Klare Einteilung in Gut und Böse, de Star Wars so charakteristisch macht.
Michl Godspeed

Beitrag von Michl Godspeed »

Giova Dorani hat geschrieben:Generell ist diese von Malak hervorgehobene Vielfalt der Gestalten im Grunde ein reines Hirntgespinst, denn es bedeutet nichts, wenn diese nur vorkommen, es würde was bedeuten, wenn sie auch was zu sagen hätten!
Giova, hast du mal STAR WARS - Bücher gelesen oder mal ein Computerspiel (z.B. Knights of the old Republic) gezockt ? Dort kommen sehr viele andere Charaktäre (<- Richtig geschrieben ?) vor, die man nicht 100%ig einordnen kann.
Es kommt eben auf die Sichtweise an. Z.B. die Jawas. Einerseits könnte man sie als Diebe, also böse, bezeichnen. Sie nehmen alles mit was sie kriegen können. Obs ihnen nun gehört oder nicht. Andererseits ist es ihre art zu überleben.
Andere Wesen haben eben andere Moralvorsellungen. Diese stossen nicht immer auf gegenseitiges Verständnis.
Sig D´nar

Beitrag von Sig D´nar »

also, ich versuch mich dann auch mal... :wink:
klar, faszinierend find ich generell auch alles.
aber wenn ich irgendwas speziell benennen "müsste", dann ist es das zwischen gut und böse, was in star wars eben nicht nur "schwarz und weiss" ist, sondern eben auch anfangend (<=naja....) mit dem ende epVI und dann eben klar in den epI-III zeigt, wie (schnell) es einen erwischen kann... und welch (nachvollziehbare) menschliche gründe es dafür geben kann.

irgendwo in der geschichte (behaupte ich jetzt mal einfach) findet sich jeder wieder. wenn nicht direkt in einem charakter, dann in einer handlung, situation usw. usw....
Ashira Kensu

Beitrag von Ashira Kensu »

Ich hab in Star Wars viel erkannt, was ich in Star Trek vergebens gesucht habe...
Die Jedi haben mir von Anfang an gefallen, auch wenn ich gerne mal einen 'Ausflug auf die graue Seite' mache. ;)
Grau ist sowieso die beste Seite: weder so richtig schleimig gut, noch so tiefstgründig böse. :mrgreen:

Ansonsten ist es die Philisophie die dahinter steckt, die mich am meisten anspricht. Aber eigentlich auch alles!
Giova Dorani

Beitrag von Giova Dorani »

Malak, du verlierst die Sache aus den Augen. Achte auf deine Gefühle :D.
Wie gesagt, es würde etwas bedeuten wenn sie auch was zu sagen hätten. Wer lesen kann, kommt oft weiter.
Man kann nicht sagen, dass diese Grauzone übermässig vertreten ist. Es ist nur eine Randerscheinung, über die man meist nicht viel erfährt, die einfach nur da ist - und das ist gut so. Über Boba Fett weiß man nach beiden Trilogien noch nicht mehr als, dass er ein Kopfgeldjäger ist. Über Jabba erfährt man genauso wenig. Also, halten wir fest, diese Grauzone gibt es zwar, aber da man rein gar nichts über deren "Vertreter" erfährt, ist es kaum von Belang.
Natürlich gehe ich nur von den Filmen aus. Ich finde, das kann man nicht alles vermischen. Der Film ist ein eigenständiges Genre und arbeitet mit ganz anderen Stilmitteln als das Buch. Wenn im Buch vieles anders und detailierter steht - was soll´s?
Computerspiele interessieren mich wirklich nicht, halte ich ehrlich gesagt für Zeitverschwendung. Das hat dann auch nichts mehr mit Star Wars zu tun - ist nur noch kapitalistische Ausbeutung.
Khyron

Beitrag von Khyron »

Ah...für mich ist Star Wars mehr als die Filme, deshalb bin ich so ein Fan. Das Expanded Universe (vom dem wir im Prinzip dann ja auch Teil sind, zumindest die RPGler.)
Das schöne an diesem Universum ist, daß es so groß ist und daß für so viel Dinge Platz ist, sei es offiziell, semioffiziell und inoffiziell/Fanmade.
Die Filme sind natürlich das Zentrum, die mich in ihren Bann gezogen haben. Was davon? hmm...alles. Das märchenhafte, ja. Auch die Effekte, ja. Die Kreativität, die Lucas und sein Team an den Tag legten.

Als dann das "Expanded Universe" ins Leben gerufen wurde (Dark Empire und die Thrawn Trilogie), wurden mir mehr Zusammenhänge klar und das Universum wurde faszinierender für mich.
Dann kamen auch noch Computerspiele heraus, die noch mehr Faszination ausmachten. Gerade die KOTOR Reihe (die ja auch in den offiziellen Canon aufgenommen wurden) war sehr faszinierend, da sie einige Einblicke in die Macht, die Jedi und die Sith brachten.
Die ganzen Fanfilme, die gedreht wurden, betrachte ich zwar nicht unbedingt als Canon (ausser unseren, natürlich :-)), aber faszinieren auf eigene Weise.

Lange Rede, kurzer Sinn :
Für mich ist das Star Wars Universum in seiner Gänze interessant. Die Filme haben den Anlass gegeben, aber das EU und unser Bestreben, Teil dieses Universums zu sein, macht die Sache erst so interessant und, ja, lebenswert für mich.
Giova Dorani

Beitrag von Giova Dorani »

Lieber Malak!
Das wird jetzt wirklich albern!
Niemand versucht dir hier, irgendwas einzureden. Ich habe mich lediglich auf deinen Beitrag gestützt, um meine Sichtweise der Dinge zu erläutern. Wenn ich etwas nicht verstehe, frage ich nach. Nur anscheinend bist du ganz und gar nicht in der Lage, eine rein sachliche Antwort dahingehend zu formulieren, warum dich die Vielfalt so fasziniert oder worauf du dich bei deiner Anschauung stützt.
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