Luke Skywalker und die Schatten von Mindor

Highlights der Epoche
- Erbauung des Todessterns (19 v.Y. - 0 v.Y.)
- Aufstieg der Rebellen (2 v.Y. - 4 n.Y.)
- Schlacht um Yavin, Vernichtung des ersten Todessterns (0 v.Y.)
- Untergang des Imperiums, Vernichtung des zweiten Todessterns, Sieg der Rebellion (4 n.Y.)
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Moona Lara Tharen
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Luke Skywalker und die Schatten von Mindor

Beitrag von Moona Lara Tharen »

Luke Skywalker und die Schatten von Mindor

Matthew Stover
379 Seiten


Shadowspawn war einst der Konkurrent von Darth Vader um die Gunst von Imperator Palpatine - und er ist Anhänger einer finsteren Philosophie,
die noch düsterer und grausamer ist als selbst die dunkle Seite der Macht: Er ist ein Adept der reinen Dunkelheit,die nur Leere und Vergessen kennt.
Nach Darth Vaders Tod und der Vernichtung des zweiten Todessterns kehrt er aus der Leere am Ende des Seins zurück, um die Galaxie in die Abgründe
der Nichtexistens zu stürzen.
Und um dies zu erreichen ,hat er einen Plan : Luke Skywalker soll der neue Imperator werden
Ein Jedi gebraucht die Macht für die Erkenntnis.
Es gibt kein warum.
Überlass dich dem Frieden.
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Solomon Tholme
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Re: Luke Skywalker und die Schatten von Mindor

Beitrag von Solomon Tholme »

Also, ich hab das ganze buch in Etappen lesen müssen weil es so am Stück doch recht anstrengend ist.

Die Charaktere waren zwar vom Namen nach noch bekannt, aber irgendwie hatte ich die Person um die es nachher geht (wer lass ich mal offen) anders in erinnerung.

Der Spannungsbogen war bedingt da weil ich alle paar Seiten dachte "was soll das jetzt" weil sich die Hintergründe erst ganz zum Ende hin zu einem Ganzen verbinden.

Alles in allem also ganz nett, aber nicht mein Favorit.
Und das mit dem "Magieteil" hat mir persönlich nicht so gefallen weil es nich recht in das Universum past.
„Zur Summe meines Lebens gehört im Übrigen, dass es Ausweglosigkeit nicht gibt.“ - Willy Brandt
John Doom

Re: Luke Skywalker und die Schatten von Mindor

Beitrag von John Doom »

Ich fand, dass Buch war sehr anstrengend zu lesen.
Ich weiss nicht ob es an der Übersetzung oder an dem Stil des Autors lag.
Mir hat es nicht sehr gut gefallen.

Meine beiden größten Mängelpunkte (obwohl ich denke es ist die Freiheit eines Autors):

-- Spoiler, bitte nicht weiterlesen wenn das Buch noch gelesen werden soll --

1. "Lebendige" Felsen / Steine?? Durch Gedanken kontrolliert? Sehr abgedreht. Nicht mein Fall, aber wer es mag.
(Ok mir gefällt auch der Roman "Der Todeskreuzer", welcher nicht jedermanns Sache ist.)

2. Luke hat seine Jedifähigkeiten gerade erst entdeckt bzw. steht noch am Anfang.
Und für diesen "Wissensstand" in der Macht, sind seine Buchhandlungen doch sehr übertrieben!
Diese Handlungen hätte ich einem ausgebildeten Jedi-Ritter zugemutet, aber nicht Luke in diesem Stadium.

So das wäre meine Ansicht des Buches.

ciao
John Doom
Kyp Cestus

Re: Luke Skywalker und die Schatten von Mindor

Beitrag von Kyp Cestus »

Schliesse mich dem an.Schwer zu lesen und Luke ist echt zu stark beschrieben für diese Zeit.
Ansonsten aber schon recht spannend.
John Doom

Re: Luke Skywalker und die Schatten von Mindor

Beitrag von John Doom »

@Anax:
Wie gesagt mir hat es nicht gefallen, aber ich denke das ist Geschmackssache.
Mir gefiel ja auch "Der Todeskreuzer", welches von vielen zerissen wurde!

Von daher würde ich sagen: selbst lesen


Viel Spass
ciao
John Doom
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