Gedichte

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Jolee Bindu
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Re: Gedichte

Beitrag von Jolee Bindu »

Eine Freundschaft gilt es zu pflegen,
damit sie tiefes Dunkel übersteht.
An der Seite geht sie auf allen Wegen,
trotz sich der Wind manchmal dreht.

Eine Freundschaft möchte man spüren,
wo sie viel Kummer von einem nimmt.
Mein Herz und Seele soll sie berühren,
damit der verlorene Weg wieder stimmt.

Eine Freundschaft kann man schließen,
damit Licht und Sonne man nicht vergisst.
Wie eine Blume sollte man sie gießen,
damit sie bald wieder in uns ist.

Und daher möchte ich diese Freundschaft wagen,
die sich mit Ehrlichkeit und Treue begnügt.
Deshalb möchte ich die Worte zu dir tragen,
damit sich für immer das zum Guten fügt.
"Es ist der Wert der Überzeugungen, der den Erfolg ausmacht, nicht die Azahl der Anhänger"
Remus Lupin

Meister von Padawan Alec Skirata
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Dan Carto
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Re: Gedichte

Beitrag von Dan Carto »

Nimm mir jede Hoffnung
Jeden Funken Licht

Lass kein bisschen Leben
In mir noch zurück

Wirf mich gegen Wände
zerstöre was ich bin

Denn ich will nicht leben
ohne einen Sinn.


.
"Edel sei der Mensch, hilfreich und gut..." Zitat: J.W.v.Goethe
K'oyacyi Mando'ade! K'oyacyi Jetii aliit!
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Solomon Tholme
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Re: Gedichte

Beitrag von Solomon Tholme »

Der ehrliche Blick in den Spiegel ist das wo vor sich die meisten Leute ihr leben lang wohl fürchten werden.

Weil sie es einfach nicht tun können, sie scheuen diesen Blick, weil er ihnen zeigen könnte was sie wirklich sind hinter den schönen glitzernden Fassaden.
Die Fassaden erreichten wir nicht nur für uns, sondern auch für unsere Mitmenschen. Ob wir sie mögen oder nicht steht dabei außen vor,
denn es ist uns wichtig, als was wir angesehen werden. Weil wir als das gesehen werden wollen, was unser selbst gerne wäre.
Und in dem Moment wo jemand anderes das Selbstbild, das ich für mich aufgebaut habe sieht bestätigt er dies, und ich fühle mich stark,
weil ich es geschafft habe ihm etwas vorzumachen, ihn von meinen dunklen Gedanken abgelenkt zu haben,so dass er nicht sieht welscher Mensch ich auch bin.
Doch der Mensch ist immer noch da, versteckt unter einer Maske, eingesperrt in einem Käfig, aus dem er nach Möglichkeit niemals ausbrechen sollte.
Doch was tun wir wenn dieses Gefängnis risse bekommt, in welsches wir das Monster, diesen Käfer eingesperrt haben. Wie geht man damit am besten um?
Wendet man sich von ihm ab, wird er im geheimen nur stärker werden, bis er so mächtig wird das man ihn nicht mehr kontrollieren kann und man ihm erlegen wird,
er wird zu ich,und das Ich sitzt dann in diesem Käfig.Während der Käfer agieren kann.
Versucht man ihn zu töten, ihn zu verbrennen steckt man damit seine eigene Welt in Flammen. Bis alles brennt und nichts mehr über ist, womit man seinen Zorn auf sich selbst nähren kann .
Bis die ganze Welt verbrannt ist und nichts mehr über ist außer dem Käfer.
Blickt man dem Käfer ins Auge, sieht man seine eigene dunkle Seite . Aber vielleicht liegt dort der Schlüssel. Wenn man ihm nicht genug Raum gibt das er agieren kann,
sondern ihn nur kurz zur Kenntnis nimmt, und ihn dann aber wieder links liegen lässt.

Nur so kann es möglich sein, mit ihm sein Leben fortzuführen.
„Zur Summe meines Lebens gehört im Übrigen, dass es Ausweglosigkeit nicht gibt.“ - Willy Brandt
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Solomon Tholme
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Re: Gedichte

Beitrag von Solomon Tholme »

Ich denke mehr darüber nach was bei der Aktion alles schief gehen können als das ich mir vorstelle was alles genau nach Plan laufen wird. Vielleicht sollte ich einfach keine Pläne mehr machen, aber ich kenne mich zu gut um mir das verbieten zu können.
Obwohl das vielleicht die beste Alternative wäre, einmal verrückt sein und vor'm Rat der Jedi fliehen. Wie bei der Fable mit der Maus, der Katze und der Lauf Richtung.
Aber wie ich diese paradoxe Situation lösen soll kann ich noch nicht sagen.
Es ist nun mal nicht möglich ein Problem das sich nicht logisch erklären lässt nur mit der Logik zu lösen. Vielleicht liegt hier der springende Punkt - aber dem muss man sich auch erstmal bewusst werden das man hier einen anderen Ansatz finden muss.
Wo ist Meister Windu wenn man ihn braucht.
„Zur Summe meines Lebens gehört im Übrigen, dass es Ausweglosigkeit nicht gibt.“ - Willy Brandt
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