Mandalorianer. Freund oder Feind?

Moderator: Jaime Skywalker

Kay Jun

Re: Mandalorianer. Freund oder Feind?

Beitrag von Kay Jun »

Mandolorianer kämpfen für das was sie als bestes empfinden. Sei es für oder sei es gegen die Sith. Auch waren Mandos verbündete der Republik. Janog Fett war ein Mando und sein Gen war der Grundstock für die Klonarmee, die für die Republik kämpfte. Mandos waren als Ausbilder auf Kamino tätig. Später als das Imperium die Kontrolle übernahm war der Mandalore gegen das Imperium. Sogar ein Jedi wandte sich vom Orden ab um sich den Mandolorianern anzuschließen. Noch später als die Vong über die Galaxis herfielen vereinten sich die Mandolorianer unter Boba Fett zm Geheim für die Republik zu spionieren und sich gegen die Vong zu wenden. Auch im Bürgerkrieg von Darth Cadeus waren die Mandolorianer gegen die SIth und kämpften mit den Jedi (wofür Boba Fett einene hohen Preis bezahlen musste).

Selbst in den Mandolorinschen Kriegen stand ein Mandolorianer Zayne Carrik zur Seite. Also kurz, sie sind weder Freund noch Feind. Einfach wie jede andere Volk mal auf der einen und mal auf der anderen Seite.

Oya, ner vod.
Khyron

Re: Mandalorianer. Freund oder Feind?

Beitrag von Khyron »

Ich denke, die Frage muss man differenzieren. Wenn Freund oder Feind gesagt wird, denke ich, sollte man das aus der Sicht der Jedi sehen.
Nun, Mandalorianer sind an sich kriegerisch und ich kann mich Don Cartos Worten nur anschließen.
Sie sehen den Kampf als Mittel zum Zweck, sich mit den Besten zu messen, als Sieger hervorzugehen, zu erobern und zu erbeuten. Das mögen sie auf viele verschiedene Weisen tun, doch ihre kriegerische Art wird immer nicht-notwendige Gewalt hervorrufen, die den Jedi nicht recht sein kann/darf.
Da es den Jedi darum geht, Konflikte zu vermeiden und die Mandalorianer Konflikte begrüßen, wird es immer zu "Reibereien" kommen.
Sehr kurz, aber ich denke, die Jedi sehen in den Mandalorianern eher Feinde. Vielleicht nicht persönlich, auf jeden Fall kulturell.
Wingo Nag'ie

Re: Mandalorianer. Freund oder Feind?

Beitrag von Wingo Nag'ie »

Bezogen auf die Frage ob gut oder Böse würde ich sagen: "Es kommt darauf an....", "Worauf komt es an Dex?"......
Im allgemeinen schätze ich die Mandalorianer als Kämpfer. Im einzelnen würde ich sagen hängt es dafon ab wie man sich einem Mandalorianern gegenüber verhält.
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Nam-Or Skyscout
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Re: Mandalorianer. Freund oder Feind?

Beitrag von Nam-Or Skyscout »

wie man bei den Comics zu KotOR" erfährt sind auch Mandalorianer mal Freunde bzw. zumindest Verbündete ;)
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Arador Kavar

Re: Mandalorianer. Freund oder Feind?

Beitrag von Arador Kavar »

Nun Meister Skyscout, aber dann nur so in "gewissen" Zügen "Verbündet".
Denn im Charakterbildschirm waren sie immer auf dunkel roten Seite der Macht -
ich denke das sollen die Handlungen von Canderous repräsentieren.

Ich habe ein Holocorn gefunden, in dem einiges über die Beziehung der Jedi und
der Manadlorianen festgehalten ist, aber Zur Zeit des Vertrages von Coruscant.

*Verbeugt sich und legt das Holocron auf die Vorrichtung, es erscheint ein digitales Bild
zu produzieren*

http://www.youtube.com/watch?v=2-bOv3i6 ... re=related
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Nam-Or Skyscout
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Re: Mandalorianer. Freund oder Feind?

Beitrag von Nam-Or Skyscout »

ein sehr gut gemachter Clip :daumen:

danke Arador für den Hinweis

aber was die Mandalorianer (oder auch andere Spezies im SWU) angeht, da muss ich sagen liegt das was wir wissen immer an dem was (offiziell) publiziert wird ;)
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Kama Samsa´Ra

Re: Mandalorianer. Freund oder Feind?

Beitrag von Kama Samsa´Ra »

Meine Meinung zu den Mandalorianern wird euch glaube ich nicht überraschen. Ich bin ja doch ziemlich berechenbar :wink: .
Aus meiner Sicht sind sie "böse". Für sie mag ihr Verhalten zwar ehrenhaft und moralisch sein. Aber ich empfinde es als "lebensverachtend" wenn man einen Krieg nur um seiner selbst Willen und um sich zu messen startet. Krieg ist meiner Meinung nach das schlimmste was Lebewesen machen können, weil ALLE verlieren. Leben die über Jahre hinweg herangewachsen sind, die von ihren Eltern jahrelang (hoffentlich liebevoll) aufgezogen wurden, werden einfach so ohne mit der Wimper zu zucken in sekundenschnelle ausgelöscht. Und am Ende sind die vielen "Gefallenen" nur eine Nummer, eines von vielen Massengräbern, ein "Kollateralschaden" für das "große Ganze". Und für was? Für irgendein politisches oder noch ironischer für ein religiöses Ziel? Und die Mandalorianer treiben es auf die spitze. Sie sehen es gerechtfertigt tausende Leben auszulöschen nur weil sie wissen wollen "wer den längeren hat". Das erinnert mich an pubertierende Jugendliche die voller Wut und Hass durch die Straßen laufen, (weil sie durch ihre Eltern keine Liebe erfahren haben) auf der Suche nach Opfern um sich gegenseitig zu beweisen wie stark sie sind. Also wenn ich es mir recht überlege sind sie eigentlich nicht böse sondern eher sehr verwirrt und verzweifelt.

:ben: :jango:
Zuletzt geändert von Kama Samsa´Ra am 29.01.2011, 13:10, insgesamt 1-mal geändert.
Wingo Nag'ie

Re: Mandalorianer. Freund oder Feind?

Beitrag von Wingo Nag'ie »

Natürlich hast du damit recht Kama. Nur das die Mandalorianer auch ihre guten Seiten haben, wie Dan und ich dir in Würzburg geschilderten. Es ist natürlich nicht richtig Kriege zu führen. Die Jedi sprechen von sich selbst auch als die "Hüter des Friedens und der Gerechtigkeit in der Galaxis." Und trotzdem führen sie Kriege, löschen unzählige Leben aus und unterstützen auch noch die Sklaverei. Nur weil die Republik mit den Fingern schnippst. Die Ideale der Mandos sind in vielerlei Hinsichten logischer und ehrenvoller als die der Jedi. Wie kann man als außen Stehender einem Jedi trauen? "Jemand dem man nicht trauen kann, jemand der Kräfte besitzt die man nicht verstehen kann, jemand den die Leute nicht gewählt habe und der Trotzdem hinter den Kulissen ihr Leben mit gestaltet."
Jedes mal wenn sich für mich die Frage stellt: Jedi oder Mandalorianer, liegen mir die Worte von Bardan Jusik aus dem Roman "Order 66" in den Ohren: "Tut etwas gegen eure eigene Dunkelheit! Bevor ihr an eurer Frömmigkeit erstickt, Jedi, fragt euch lieber für wen ihr kämpft!" Sätze wie diese, von denen es im Prolog des Buches genug gibt, treffen mich schwer.

Und dann beginne ich an den Jedi zu zweifeln...
Dann wünschte ich mir es würde jemand kommen der mir sagt, dass es gut ist ein Jedi zu "sein".
Kama Samsa´Ra

Re: Mandalorianer. Freund oder Feind?

Beitrag von Kama Samsa´Ra »

Da hast Du Recht Wingo. Wie Du ja gelesen hast, habe ich ja bspw. im Topic "Der Macht zu dienen" kritisiert dass meiner Meinung nach die Jedi allzu schnell Bereit sind Kriege zu führen "wenn die Republik mit den Fingern schnippst". Dennoch habe ich den Eindruck aus den Büchern die ich gelesen habe und aus den Filmen dass die Jedi viel mehr moralische Probleme mit Kriegen haben als die Mandalorianer die sich ja fast ausschließlilch über Konfrontation und Krieg definieren. Ohne das scheinen sie wohl ihr Selbstwertgefühl nicht erhalten zu können. Nachdem sie dann stark dezimiert waren hatten sie wohl auch keine moralischen Probleme damit sich als Söldner und Kopfgeldjäger zu verdingen. Aus meiner Sicht das allerletzte. Für etwas so unwichtiges und eigentlich nicht wirklich reelles wie Geld zu töten. Und bitte erzählt mir nicht die armen hatten ja keine andere Wahl. Man hat immer eine Wahl. Sie hätten auch Bauern, Bibliothekar oder weiß der Geier was werden können. Aber da hätte man ja niemanden umbringen dürfen. Aus meiner Sicht ist es besser ein unbedeutendes gutes Leben zu führen als ein bedeutendes schlechtes bzw. böses.
Wingo Nag'ie

Re: Mandalorianer. Freund oder Feind?

Beitrag von Wingo Nag'ie »

Nunja, allerdings könnte man es auch so verstehen, das selbst die Jedi nicht ohne Krieg "können". Und auf deine Aussage zu den Kopfgeldjägern hin, kann ich dir nicht ganz zustimmen. Nicht alle sind Kopfgeldjäger geworden. Zwar die meisten aber immer noch nicht alle. Natürlich hätten diese auch eine andere Wahl gehabt, aber wenn man ganz am Boden ist, was würdest du tun um dir dein Überleben zu sichern? Nämlich das was du am besten kannst. Die Mandalorianer sind als Krieger erzogen worden, und was sollen sie dann anders machen, außer kämpfen? ...
Kama Samsa´Ra

Re: Mandalorianer. Freund oder Feind?

Beitrag von Kama Samsa´Ra »

Da die Jedi immer der passive Part in den Kriegen sind, würde ich nicht sagen dass die Jedi nicht ohne Krieg können. Aber sie lassen sich immer wieder dazu verleiten Kriege zu führen um die Republik zu verteidigen.
Sie tun das weil sie gutes tun wollen und ihre Werte und die Republik (von der sie der Meinung sind dass sie ihre Werte repräsentiert) verteidigen möchten. Sie vergessen dabei leider dass sie mit ihrerer Beteiligung an Kriegen auch Leid bringen. Immerhin waren es bei den Klonkriegen größtenteils nur Droiden die sie zerstört haben.

Die Mandalorianer sind wohl was sie sind. Aber meiner Meinung nach nichts was es erstrebenswert ist zu sein und nichts gutes. Denn sie achten nicht jedes Leben sondern nur das welches stark ist.
Wingo Nag'ie

Re: Mandalorianer. Freund oder Feind?

Beitrag von Wingo Nag'ie »

Wir nähern uns der Diskussion aus "der Macht zu dienen". Die Jedi sagen zwar ständig, dass die nur eine Passive Rolle im Krieg spielen. Dennoch kämpfen sie an vorderster Front. Und es waren nicht nur Droiden. Viele andere fühlende Wesen mussten durch die Jedi ihr Leben lassen. AUCH Klonkrieger. Aber das ist meiner Ansicht nach noch nicht das Schlimmste. Das Schlimmste ist, das die Jedi eine Armee aus Sklaven befehligen. Sklaverei ist das Schlimmste, das es gibt. Die Republik und die Jedi rechtfertigten diese Massensklaverei dadurch, das sie verteidigt werden wollten. Die Klonkrieger hatten niemals eine Wahl. Man hat sie niemals gefragt.
Kama Samsa´Ra

Re: Mandalorianer. Freund oder Feind?

Beitrag von Kama Samsa´Ra »

Du hast schon recht. Ich bin der letzte der die Tatsache verteidigt dass die Jedi Kriege führen. Aber als ich sagte dass die jedi passiv sind, meinte ich nicht dass sie, wenn sie sich im Krieg befinden, passiv sind. Natürlich kämpfen sie an vorderster Front. Ich meinte dass sie die Agressionen von anderen nur erwidern. Die Separatisten, die Mandalorianer haben meiner Meinung nach den aktiven Part eingenommen und den Krieg eingeleitet. Die Jedi haben das leider erwidert. Zum Kämpfen braucht man immer zwei. Die Klonkriege hätte es natürlich auch gegeben wenn die Jedi nicht teilgenommen hätten. Aber zumindest wären sie kein Teil davon gewesen wenn sie sich enthalten hätten. Aber ich glaube es gab auch einige Jedi die sich weigerten als Generäle in diesem Krieg zu dienen.

Was die Klone betrifft finde ich den Vergleich mit einer Sklaverei nicht ganz treffend. Sklaven werden gegen ihren Willen zu Zwangsarbeit gezwungen. Weil die Klone (bis auf wenige Ausnahmen) nur einen eingeschränkten freien Willen haben glaube ich nicht dass sie gegen ihren Willen zum Kämpfen gezwungen wurden. Sie waren ja stolz darauf ihre heiß geliebte Republik verteidigen zu dürfen. Das wurde ihnen wohl auch in der "Produktion" irgendwie in den Gencode "einprogrammiert". Ich hatte mal ein Buch gelesen wo ein paar Klone desertierten, aber wie gesagt Ausnahmen bestätigen die Regel. Natürlich ist es pervers und unnatürlich Leben nur dafür heranzuzüchten um es in den Krieg zu schicken, aber das passierte ja auch ohne das Wissen der Jedi. Bzw. zumindest ohne das Wissen des Rates.
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Dan Carto
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Re: Mandalorianer. Freund oder Feind?

Beitrag von Dan Carto »

Und das die Jedi dieses Leben dann benutzten um einige ihrer Kameraden auf Geonosis zu retten, ist weniger verwerflich als die Erschaffung dieses für den Krieg gezüchtete Leben? Das wäre so als würde ich eine Atombombe einsetzten und mich damit rechtfertigen das ich sie ja nicht gebaut habe. Der Erschaffer dieser Waffe ist ja schuld... hätt das Ding ja nicht bauen müssen.
Im Fall der Klonkriege waren die Jedi nur zu blind, oder von ihrer Selbstherrlichkeit zu geblendet um den Feind vor ihrer Nase zu erkennen. Die Entlarvung Palpatines und eine frühzeitige Verhaftung seiner hätte diesen Krieg verhindert, und genau das wäre die Aufgabe der Jedi gewesen. Aber sie haben versagt. Jeden Tag der seit dem Tod von Qui-Gon Jinn bis zur Schlacht von Geonosis vergangen ist, wäre ein Tag gewesen an dem sie ihre Augen hätten öffnen können.
Statt dessen haben sie sich der Illusion hingegeben die Größten zu sein. Einen Sith, Darth Maul, geschlagen zu haben. Und dann in der Arena von Geonosis, als die letzte Chance gekommen war den richtigen Weg zu gehen, haben sie lieber zu den Waffen gegriffen und einen langen, leidvollen Krieg begonnen. Einen Krieg den sie schon verloren hatten bevor der erste Schuß fiel.
Yoda hat es als einziger erkannt, "das Leichentuch der dunklen Seite ist gefallen", hat er gesagt und es gewusst.

Aber das ist Geschichte und im nachhinein finden sich Fehler leichter als vorher.

Ach Kama, wusstest du das Mandalorianer nicht viel wert auf Geld legen? Ausnahmen die die Regel bestätigen mal ausgenommen. Auch anzunehmen ein Kopfgeldjäger wäre ein böser Mensch halte ich für voreilig. Kopfgelder werden selten auf unbescholtene, wehrlose Bürger ausgesetzt. Das lohnt sich nämlich nicht. ;)
"Edel sei der Mensch, hilfreich und gut..." Zitat: J.W.v.Goethe
K'oyacyi Mando'ade! K'oyacyi Jetii aliit!
Kama Samsa´Ra

Re: Mandalorianer. Freund oder Feind?

Beitrag von Kama Samsa´Ra »

Aus den Büchern und Filmen kenne ich keinen Kopfgeldjäger der moralisch auswählt welchen Auftrag er annimmt, hauptsache das Geld stimmt. Die Hutts und viele andere Verbrecher engagieren Kopfgeldjäger auch wenn bspw. Rechnungen nicht beglichen werden oder wenn jemand ihnen geschäftlich in die Quere kommt (Konkurrenz). Und dafür haben die jeweiligen Opfer also den Tod verdient? Die Mandalorianer die dann für Geld töten, lassen sich offensichtlich nicht zweimal bitten diejenigen zu sein die das Leben auslöschen. Wenn sie das nicht für das Geld machen sondern um heruaszufinden ob sie stärker als das Opfer sind macht es das für mich nicht besser. Noch dazu weil es keine fairen Voraussetzungen sind wenn sie selbst in voller Rüstung sind mit allem möglichen technischen Schnick Schnack. Und zumindest Boba Fett wird in den Büchern so dargestellt dass ihn nur die (sehr ordentliche) Bezahlung interessiert und er dafür jeden töten würde. Aber der ist vielleicht auch ein Sonderfall?

Was Deine Aussagen zu den Jedi in Bezug auf die Klonkriege angeht gebe ich Dir Recht. Seit Ausbruch der Klonkriege haben sie sich in etwas verstrickt und meiner Meinung nach die falschen Entscheidungen getroffen. Natürlich ist man im nachhinein immer schlauer, aber dass Krieg der falsche Weg ist hätte man auch so vorher erkennen können. Aber es macht die Mandalorianer auch nicht besser indem man die Jedi schlechter macht indem man ihre Schwächen und Fehler aufzeigt.

Aber wie gesagt, die "Atombombe" derer sich die Jedi bedienten, hat das ja freiwillig getan. Die Klone brannten ja darauf die Republik zu verteidigen und die Jedi haben für die Klone den selben Maßstab angesetzt wie für sich selbst. Sie waren der Meinung dass es Wert war ihre Leben (die der Jedi und die der Klone) aufs Spiel zu setzen um die Republik zu verteidigen.

Und jetzt kommt das ultimative Argument: Bei "The old Republic" stehen die Kopfgeldjäger und die Mandalorianer auf der bösen Seite und die Jedi auf der guten :wink: :wink:
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