Der Kodex

Moderator: Jaime Skywalker

Tinea G`Alfar

Re: Der Kodex

Beitrag von Tinea G`Alfar »

:stop: so und nun ist Schluss hier.

das Thema ist eigentlich zu wichtig um hier zu streiten. Ich möchte euch bitten weiter Diskussionen per PN /ICQ zu erledigen.

@ all
kennzeichnet doch bitte ironische Beoträge auch so. Wer die einzelnen nicht kennt, kann das nur schwer rauslesen.

@ Wingo
wie wir dich schon mehrere Male drauf hingewiesen haben, wollen wir hier in diesem Topic über den Jedi Kodex wie er im ersten Beitrag zitiert wurde, diskutieren und nicht Aufzählungen der Jediphilosophien zusammentragen, zumindest nicht unkommentiert .
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Dan Carto
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Re: Der Kodex

Beitrag von Dan Carto »

Bitte in aller Form um Entschuldigung. Hatte angenommen man übersieht den Dachstuhl (ne Dachlatte war das ja nucht mehr) mit dem ich winke nicht. :( :( :(
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Rah-Gon Jinn

Re: Der Kodex

Beitrag von Rah-Gon Jinn »

Gut – dann möchte ich hier nun eine Brücke zum Dachstuhl bauen, auf dass jeder den Weg dorthin finden möge ;-)

Um den JEDI-Kodex zu verstehen, ist es für mich wichtig die Bedeutung der verwendeten Begriffe (Worte) in ihrem jeweiligen Kontext zu klären. Wie unterschiedlich Begriffe für jeden belegt sind, haben wir wahrscheinlich alle schon festgestellt.

Bei dem Begriff „Gefühl“ haben wir aus meiner Sicht schon gut herausgearbeitet, dass im Kodex nicht das Gefühl als Sinneswahrnehmung (Tast-, Temperatur-, Druck-, Schmerz- oder Gleichgewichtssinnes) gemeint ist. Auch das Gefühl als Einschätzung (die nicht auf Überlegung beruht) oder Eindruck, Gespür, Empathie, Empfindung für etwas, ist nicht gemeint. Denn dies sind ja allesamt Arten der Wahrnehmung, die den JEDI in wahrem Kontakt mit seiner Umgebung (unbelebte und belebte) treten lassen.
Gemeint ist hier tatsächlich die Emotion, die für eine starke innere, nach außen gerichtete Bewegung steht.
Anders gesagt, eine Emotion entsteht immer dann, wenn wir etwas wahrnehmen, dieses dann durch einen Denkprozess mit etwas anderem (erlebtem, erfahrenem) verknüpfen und daraufhin eine Reaktion zeigen.
Die kann dann dezent (z.B. der Blutdruck steigt) oder sehr heftig (in wilde Raserei ausbrechend) ausfallen.
Und genau das ist für mich die Bedeutung des Begriffs „Gefühl“ im diesem Kontext. Daher wäre ich auch glücklicher, wenn man das Wort „Emotion“ aus dem englischen Text übernommen hätte, ist aber im Grunde egal, wenn die Bedeutung hinreichend geklärt ist.

Nun noch ein Wort zur Formulierung „.......gibt es nicht, ...... gibt es” des Kodex.
Die erste Passage „gibt es nicht“ war für mich zunächst etwas befremdlich. Denn es klang in meinen Ohren nach ignorieren, wegschieben, verdrängen, nicht sehen wollen, ist nicht da, usw.
Aber das ist es nicht – vielmehr steckt die Vollendung eines Transformationsprozesses dahinter.
Ein Meister weiß sehr wohl um die Existenz von Emotion, Unwissenheit, Leidenschaft und Tod in ihrer hinlänglich bekannten Bedeutung. Er hat jedoch den „dunklen“ (negativen) Kern dieser Dinge erkannt und in die „hellen“ Gegenteile transformiert (umgewandelt).
Wer verinnerlicht hat, dass ihn Emotionen nicht mehr beeinflussen können, weil er sie frühzeitig erkennt und beherrscht, für den haben sie an Bedeutung verloren. Aus der „nach außen gerichteten Bewegung“ wurde durch Transformation „innere Ruhe und Frieden“.
Ähnlich ist es mit der Unwissenheit. Wer den Zugang zur allumfassenden Quelle des Wissens gefunden hat, der braucht die Unwissenheit nicht mehr zu fürchten. Er wird durch die Verbindung mit dieser Quelle die Antworten erhalten, die er benötigt.
Gelassenheit findet dort ihren Platz, wo sich die Leidenschaft in ihrem destruktiven Feuer selbst verzehrt hat.
Und der Tod ist bedeutungslos, wenn die Furcht davor durch die Gewissheit gewichen ist, dass es innerhalb der Macht kein wirkliches Ende gibt.

Ich finde, dass das ein aufbauender, ermutigender und erhellender Kodex ist, nach dem es sich für mich zu leben lohnt. :daumen:
Kama Samsa´Ra

Re: Der Kodex

Beitrag von Kama Samsa´Ra »

Wunderbar von Rah-Gon in Worte gefasst. Ich denke das deckt sich mit meiner Interpretation die ich mal aus dem "bösen" Topic "Jediismus" in dieses "gute" Topic kopiere (ich hatte "Gefühl" hier als "Emotion" interpretiert):

Gefühle gibt es nicht,
Frieden gibt es.


Natürlich haben alle Lebewesen Gefühle, weshalb die Aussage „Gefühle gibt es nicht“ für sich genommen falsch ist. Ich verstehe es so dass wir uns nicht von unseren Gefühlen / Emotionen vereinnahmen lassen sollten, denn sie verhindern einen klaren Blick auf die Dinge. Man sollte sie annehmen und wieder gehen lassen. Vor allem wenn es sich um destruktive Gefühle wie Wut, Zorn, Neid, Gier, Eifersucht, Zorn usw. handelt. Anstatt einem Auf und Ab der Gefühle, in einem Moment himmelhoch jauchzend, im nächsten Moment zu Tode betrübt, streben die Jedi an, eine gewisse Kontinuität in ihrem Gefühlsleben zu erreichen. Selbst im Kampf wo es um Leben und Tod geht bauen die Jedi auf ihre Gelassenheit, Ruhe und Ausgeglichenheit während die Sith eben aus Gefühlen / Emotionen ihre Stärke beziehen.

Unwissenheit gibt es nicht,
Wissen gibt es.


Ich verstehe das nicht so dass man alles weiß und „ausgelernt“ hat, sondern dass jeder zumindest irgendetwas weiß und darauf das Augenmerk gerichtet werden sollte. Auf die Stärken jedes Einzelnen. Ähnlich der Frage ist das Glas halb leer oder halb voll, sehen die Jedi es wohl als halb voll an. Betrachte nicht das was Du alles nicht weißt sondern das was Du weißt. Eine positive Art die Dinge zu sehen.

Leidenschaft gibt es nicht,
Gelassenheit gibt es.


Ich erkenne bei diesem Absatz kaum einen Unterschied zu „Gefühle gibt es nicht, Frieden gibt es“, da Leidenschaft ja auch eine Art Gefühl ist. Meiner Meinung nach verbirgt sich dahinter dieselbe Bedeutung.

Tod gibt es nicht,
die Macht gibt es.


Die Jedi glauben soweit ich weiß dass sie in der Macht aufgehen wenn sie sterben (oder einen Weg finden in der Macht weiterzuleben wie Qui-Gon, Obi-Wan und Yoda). Sie glauben also nicht an einen Tod der bedeutet das „Nichts“ mehr ist. Nach diesem Absatz kann man also nicht leben sondern man glaubt es oder man glaubt es nicht.


Die Kernaussage die ich für mich aus dem Kodex ziehe ist, nicht impulsiv aus dem Affekt auf Einflüsse von Außen zu reagieren, sondern zu versuchen in der entscheidenden Zehntelsekunde zu erkennen dass man aus einer Emotion heraus reagieren würde. Hat man das bewältigt, ist der größte Teil geschafft. Dann kann man ruhig und gelassen nachdenken und angemessen reagieren so dass wahrscheinlich sowohl die Tat bzw. der Inhalt der Worte als auch die Art und Weise wie man reagiert (bspw. die Tonlage) anders ausfallen dürfte.
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Dan Carto
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Re: Der Kodex

Beitrag von Dan Carto »

Kama Samsa´Ra hat geschrieben: Unwissenheit gibt es nicht,
Wissen gibt es.


Ich verstehe das nicht so dass man alles weiß und „ausgelernt“ hat, sondern dass jeder zumindest irgendetwas weiß und darauf das Augenmerk gerichtet werden sollte. Auf die Stärken jedes Einzelnen. Ähnlich der Frage ist das Glas halb leer oder halb voll, sehen die Jedi es wohl als halb voll an. Betrachte nicht das was Du alles nicht weißt sondern das was Du weißt. Eine positive Art die Dinge zu sehen.
Ich denke das ist nicht ganz so gemeint. Es soll den Jedi eher daran erinnern das man mit Unwissenheit nichts anfangen kann. Das man nicht aus Unwissenheit handeln soll. In den Filmen kommt dies dahingehend zum Vorschein, dass der Rat immer erst alle Fakten kennen will bevor er wirklich handelt. Fast immer ist der Auftrag "Informationen zu sammeln", also aus Unwissenheit, Wissen zu machen. Das ist für mich auch sehr nachvollziehbar. Die Jedi müssen sich Urteile bilden, sie müssen Dinge entscheiden, die große Tragweite haben. Der Jedi soll hierbei auf so viele Fakten wie möglich zurückgreifen. Um einen Konflikt zu lösen muß man beide Seiten kennen und verstanden haben. Je mehr man über die Parteien weis, um so größer die Chance den Konflikt friedlich zu lösen. Im Fall der Klonkriege wurde die Seite der Seperatisten aus meiner Sicht von den Jedi nur ungenügend beleuchtet. Aus einem wertvollen Wissen, (die Seps wussten ja das es Sidious gab und was er zumindest grob plante, welchen Einfluss er hatte) wurde nicht nutzbares Unwissen. Das Ergebnis ist das Versagen den Konflikt friedlich zu lösen. Qui-Gon hatte auf Naboo dazu die Chance, Obi-Wan auf Geonsois als ihn Dooku gefangen hielt. Am Ende steht ein blutiger Krieg.
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Kama Samsa´Ra

Re: Der Kodex

Beitrag von Kama Samsa´Ra »

Dan Carto hat geschrieben:
Ich denke das ist nicht ganz so gemeint. Es soll den Jedi eher daran erinnern das man mit Unwissenheit nichts anfangen kann. Das man nicht aus Unwissenheit handeln soll. In den Filmen kommt dies dahingehend zum Vorschein, dass der Rat immer erst alle Fakten kennen will bevor er wirklich handelt. Fast immer ist der Auftrag "Informationen zu sammeln", also aus Unwissenheit, Wissen zu machen. Das ist für mich auch sehr nachvollziehbar. Die Jedi müssen sich Urteile bilden, sie müssen Dinge entscheiden, die große Tragweite haben. Der Jedi soll hierbei auf so viele Fakten wie möglich zurückgreifen. Um einen Konflikt zu lösen muß man beide Seiten kennen und verstanden haben. Je mehr man über die Parteien weis, um so größer die Chance den Konflikt friedlich zu lösen. Im Fall der Klonkriege wurde die Seite der Seperatisten aus meiner Sicht von den Jedi nur ungenügend beleuchtet. Aus einem wertvollen Wissen, (die Seps wussten ja das es Sidious gab und was er zumindest grob plante, welchen Einfluss er hatte) wurde nicht nutzbares Unwissen. Das Ergebnis ist das Versagen den Konflikt friedlich zu lösen. Qui-Gon hatte auf Naboo dazu die Chance, Obi-Wan auf Geonsois als ihn Dooku gefangen hielt. Am Ende steht ein blutiger Krieg.
Eine weitere interessante Art diese Stelle des Kodex zu interpretieren. Meiner Meinung nach nicht richtiger oder fälscher. Trage ich jedoch so mit. Ich habe den Eindruck dass der Kodex der Jedi zu vielschichtig ist, als dass eine einzelne Interpretation bzw. eine einzelne Bedeutung pro Zeilenpaar ihm Gerecht werden würde. Ich dachte das wäre der Grund gewesen warum der Vorschlag von Tine (den ich gut finde), eine Interpretation auszuarbeiten, verworfen wurde. Es könnte allerdings schwer werden, sich auf Wörter zu einigen die eine Mehrheit finden.
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Re: Der Kodex

Beitrag von Dan Carto »

Du hast natürlich recht Kama. Hatte nicht vor deine Worte als "falsch" darzustellen. Sollte das so angekommen sein, bitte ich um Entschuldigung. Über den Kodex kann man wohl Jahre sinnieren und ein Meister findet immer neue, tiefere Ansätze.

Wollte dich, sagen wir mal, ergänzen. :wink:
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Re: Der Kodex

Beitrag von Jin-Tara »

"Unwissenheit gibt es nicht. Es gibt Wissen.
Furcht gibt es nicht. Es gibt Stärke.
Ich bin das Herz der Macht. Ich bin das offenbarende Feuer des Lichts. Ich bin das Mysterium der Dunkelheit, im Gleichgewicht mit Chaos und Harmonie.
Unsterblich in der Macht."

Was haltet ihr davon?
Des Jedi-Ritters Pünktlichkeit ist 5 Minuten vor der Zeit. Der Padawan, das ist doch klar, ist noch 10 Minuten früher da.


Theoretisch JA, praktisch NEIN..........und wenn, dann nur kurz.
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Re: Der Kodex

Beitrag von Nam-Or Skyscout »

Hört sich interessant an.
Woher ist dS?
call me Sky-Guy
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es gibt (fast immer) eine Alternative zum Kämpfen
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Jaime Skywalker
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Re: Der Kodex

Beitrag von Jaime Skywalker »

Ah ja, ganz alte Kodex der ersten Je'daii. Als unsere "Vorfahren" noch nicht die edlen Samariter gespielt haben sondern einfach nur mit sich selbst, der Macht, Ashla und Bogan im Gleichgewicht. Das waren noch Zeiten. :D
Geduld ist keine Tugend, sondern eine Lektion, die es jeden Tag aufs Neue zu lernen gilt.

Meister von Ayara Kotum
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Re: Der Kodex

Beitrag von Ayara Kotum »

@Jaime: Du musst es ja wissen, Meister, warst ja damals quasi live dabei. *knuff*

Der Kodex klingt auf jeden Fall interessant... und zur "Epoche" passend. Ohne jetzt viel darüber zu wissen, schätze ich, dass die Vorläufer der Jedi damals noch auf der Suche nach ihrem Weg waren, bestrebt die geheimnisvolle Macht und sich selbst zu verstehen.
"Die Jedi sind keine Sekte, Anakin. Wir werden von Mitgefühl und von dem Glauben geleitet, dass die Macht größer ist, als die Summe jener, die sich ihr öffnen."
-Obi-Wan Kenobi-

Padawan von Jaime Skywalker
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Re: Der Kodex

Beitrag von Golradir Súrion »

Sie waren einfach der Ansicht, dass die Macht ausgeglichen ist. Jin und Jang. Licht und Finsternis. Das eine existiert ohne dem anderen Nicht.

Wer sich die Dawn-of-jedi Reihe durchliest bekommt auch ein klein wenig verständnis dafür wieso. tython war nicht immer so schnukelig und kuschelig, wie wir es kennen. Und in der Galaxie lauerten Gefahren, die nur durch Vereinigung beider Seiten der Medallien gemeistert werden konnten. Wie heißt es doch so schön: "Jedes Blatt Papier hat zwei seite. Du magst die andere nicht sehen, doch ist sie da. Und ohne sie, existiert das Blatt nicht mehr." Weis nicht mehr wo ich das aufgeschnappt hab...

um es kurz zu sagen... der Kodex ist GOL XD
Es gibt keine Unwissenheit, es gibt Wissen.
Es gibt keine Furcht, es gibt Stärke.
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Im Gleichgewicht mit Chaos und Harmonie,
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Jaime Skywalker
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Re: Der Kodex

Beitrag von Jaime Skywalker »

Im Comic Sonderband 72, Dawn of the Jedi I - Machtsturm, ist der Kodex zu finden.
Ziemlich genau so wie Jin ihn schon formuliert hatte.
Es gibt keine Unwissenheit, es gibt Wissen.
Es gibt keine Furcht, es gibt Stärke.
Ich bin das Herz der Macht.
Ich bin das offenbarende Feuer des Lichts.
Ich bin das Mysterium der Dunkelheit,
im Gleichgewicht mit Chaos und Harmonie,
unsterblich in der Macht.
Geduld ist keine Tugend, sondern eine Lektion, die es jeden Tag aufs Neue zu lernen gilt.

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Re: Der Kodex

Beitrag von Golradir Súrion »

*lächelt unter seiner Maske*
Meisterin Skywalker, was meint ihr woher sie es hat XD
Die Sith besitzen ab und an auch interessante Schätze. Und diese zu studieren ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ;)
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Re: Der Kodex

Beitrag von Jaime Skywalker »

Hab mir schon gedacht dass sie es daher hat und es nicht auf wundersame Weise durch die Macht ihn ihrem Kopf gelandet ist. :lol:
Habe lediglich Anax' Frage nach der deutschen Übersetzung beantwortet, die Jin ja letztendlich schon geliefert hatte, nur eben mit der entsprechenden Quelle.

Ist aber ein wirklich guter Comic. Bisher. Bin mal gepannt wie es weiter geht.
Geduld ist keine Tugend, sondern eine Lektion, die es jeden Tag aufs Neue zu lernen gilt.

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