Der Kodex

Moderator: Jaime Skywalker

Tinea G`Alfar

Re: Der Kodex

Beitrag von Tinea G`Alfar »

@ Gol
natürlich habe ich gelesen dass es deine Meinung ist und dir sogar in Teilpunkten rechtgegeben..... ich finds nur schade wenn vorhergehende sehr gute Argumente und Diskussion einfach übergangen werden.... und das ist auch nur meine Meinung :?
Wingo Nag'ie

Re: Der Kodex

Beitrag von Wingo Nag'ie »

Ich hab da den absoluten Kodex gefunden...........lest mal ich finde den einfach nur irre.

Ich glaube an die lebendige Macht der Schöpfung

Ich bin ein Jedi, ein Instrument des Friedens

Dort wo es Hass gibt, werde Ich die Liebe bringen

Dort wo es Verletzung gibt, bringe ich die Vergebung

Dort wo Zweifel bestehen, Glaube

Dort wo es die Verzweiflung gibt, bringe ich Hoffnung

Dort wo es Dunkelheit gibt, bringe ich Licht

Und dort wo es Trauer gibt, bringe ich Freude


Ich bin ein Jedi


Ich werde nie danach trachten, mehr getröstet zu werden als zu trösten

Mehr verstanden zu werden als zu verstehen

Mehr geliebt zu werden als zu lieben

Denn im Geben liegt das, was wir empfangen

In der Vergebung, dass uns vergeben wird

Und im Sterben, dass wir zu ewigem Leben geboren werden.


Die lebendige Macht der Schöpfung ist immer bei mir, ich bin ein Jedi.


Toll oder???? :doppel_daumen:
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Dan Carto
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Re: Der Kodex

Beitrag von Dan Carto »

Schöne Worte. Der erste Teil sind schöne Absichtserklärungen, aber wie realisieren? Diese Frage stellt sich mir. Was soll ich tun, wie mich verhalten? Warum wird mir diese Frage nicht beantwortet?

Der zweite Teil... bitte verzeih. Kennst du die Serie "Band of Brothers"? Wie hieß doch gleich die Winterfolge? (Edit: Teil 6 "Bastogne") Naja, der Sani da spricht da ein Gebet was diesem Teil sehr ähnelt. ^^


Versteh mich nicht falsch. Es sind wirklich schöne Worte, sie sind rührend, fast schmeichelnt und dem Poeten in mir geht das Herz auf. Als Jedi-Ritter jedoch weiss ich das ein Kodex mehr als das sein sollte.




PS: Der Mando in mir fässt unwillkürlich an seine Waffe.
"Edel sei der Mensch, hilfreich und gut..." Zitat: J.W.v.Goethe
K'oyacyi Mando'ade! K'oyacyi Jetii aliit!
Wingo Nag'ie

Re: Der Kodex

Beitrag von Wingo Nag'ie »

Ja du hast wohl recht......

Sucht ihr hier denn einen Kodex zu nutzen oder nur so zum Spaß?????
Wingo Nag'ie

Re: Der Kodex

Beitrag von Wingo Nag'ie »

http://www.jedipedia.de/wiki/index.php/Jedi-Kodex

Das ist der Jedi-Kodex......aber den habt ihr ja schon im ersten Beitrag.....
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Dan Carto
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Re: Der Kodex

Beitrag von Dan Carto »

Wing´ika,

wir suchen keinen Kodex, wir haben einen. Es geht hier darum unseren Kodex zu erforschen, ihn besser zu verstehen, schlicht über ihn zu reden.

Zum Spaß... da haben wir sicher andere Orte in diesem Forum. :wink:
"Edel sei der Mensch, hilfreich und gut..." Zitat: J.W.v.Goethe
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Wingo Nag'ie

Re: Der Kodex

Beitrag von Wingo Nag'ie »

Die Jedi sind die Friedenswächter der Galaxis.
Sie nutzen ihre Kraft zur Verteidigung und zum Schutz anderer,
nie jedoch zum Angriff.
Die Jedi achten alles Leben, in jeder Form.
Die Jedi dienen, anstatt zu herrschen,
zum Wohle der Galaxis.
Die Jedi streben nach Vervollkommnung durch Wissen und Ausbildung.


Noch einen gefunden!
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Dan Carto
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Re: Der Kodex

Beitrag von Dan Carto »

*lächel* "Mein Worte, hörst du sie nicht?" Würde Yoda jetzt vieleicht sagen... :motz:

aber vieleicht. :idea:



Gut gemacht Wingo! Meinst du, du könntest noch einen finden? :) Edit: Mea culpa. Das war so nicht gemeint. Hatte gehofft umgekehrte Psychologie klappt.
Zuletzt geändert von Dan Carto am 12.01.2010, 19:04, insgesamt 1-mal geändert.
"Edel sei der Mensch, hilfreich und gut..." Zitat: J.W.v.Goethe
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Wingo Nag'ie

Re: Der Kodex

Beitrag von Wingo Nag'ie »

I. Tapferkeit
II. Gerechtigkeit
III. Treue
IV. Verteidigung
V. Mut
VI. Glaube
VII. Demut
VIII. Furchtlosigkeit
IX. Edelmut
X. Zielbewußtheit
XI. Motivation
XII. Disziplin
XIII. Innere Sammlung
XIV. Verschwiegenheit
XV. Meditation
XVI. Training
XVII. Aufrichtigkeit
XVIII. Nicht-Verurteilen
XIX. Kampfbereitschaft
XX. Einmischung
XXI. Harmonisieren

I. Tapferkeit
Ein Jedi-Ritter gibt in allen Herausforderungen, egal ob im Kampf oder im täglichen Leben sein Bestes. Er strebt nach Kraft, vielmehr um der Gerechtigkeit dienen zu können, als seines eigenen Vorteils Willen. Ein Jedi strebt danach, sich körperlich, seelisch und geistig optimal zu entwickeln. Das erfordert Disziplin, Geduld und beständiges Üben. Ein Jedi ist sich immer bewusst, was hinter ihm und vor ihm liegt und er bereitet sich vor, seinem Schicksal zu begegnen. Ein Jedi kämpft entschlossen für den Sieg – egal auf welches Schlachtfeld die moderne Welt ihn auch führen mag.

II. Gerechtigkeit
Suche immer den Weg des “Rechts”, unbeeinflusst von Vorlieben und persönlichen Interessen. Erkenne, dass das Schwert der Rechtsprechung eine furchtbare Sache sein kann. Daher muss sie von Menschlichkeit und Gnade durchdrungen sein. Wenn das, was du als Recht empfindest mit dem Rechtsverständnis von anderen übereinstimmt, und du findest es ohne der Versuchung es dir zweckdienlich zu machen, dann wirst du außergewöhnlichen Ruhm ernten. Nutze die MACHT in der Meditation, um erkennen zu können, was Gerechtigkeit ist, ebenso um zu erkennen, was gut und böse ist.

III. Treue
Sei bekannt für unerschütterliches Vertrauen in die Menschen und Ideale für die du dich entschieden hast, um mit ihnen zu leben. Es gibt viele Bereiche in denen Kompromisse erwartet werden. Bei der Treue gibt es keine. Es gibt die Jedi, weil es die Macht gibt. Aber der Jedi-Orden braucht mehr: Er fordert Treue. Das geschieht ohne zu sagen, dass die Jedi treu zusammenhalten. Sie sollten sich nicht zanken oder bekämpfen. Jeder Jedi muss sich bewusst sein, in Einklang mit seinem Meister zu handeln und jeder Meister handelt in Einklang mit dem Hohen Rat der Jedi. Das ist keine Frage des höheren Alters, sondern ein Verständnis der MACHT. In dieser Hinsicht sind die Mitglieder des Jedi-Rates wirklich weise.

IV. Verteidigung
Der wahre Jedi-Ritter schwört durch einen Schwur, das Licht zu verteidigen. Schütze immer dein Volk, deine Familie und die, die es wert sind, die Treue zu halten.

V. Mut
Ein Jedi zu sein bedeutet oft den schwierigen Pfad zu gehen, der persönliche Opfer erfordert. Sei darauf gefasst, persönliche Opfer zu erbringen im Dienst an Menschen und Idealen die du schätzt. Gleichzeitig muss ein Jedi-Ritter Weisheit erlangen, um zu erkennen, dass Dummheit nicht Mut und Mut nicht Dummheit ist. Mut erfordert es auch in allen Bereichen des Lebens den Weg der Wahrheit zu gehen, anstatt zweckmäßigerweise zu lügen. Suche die Wahrheit, wann immer es möglich ist. Erinnere dich aber immer daran, mit Verständnis zu urteilen, sonst kann die reine Wahrheit Kummer bringen. Dennoch muss erwähnt werden, dass es nichts beweist, wenn ein Jedi in einem Kampf tapfer ist, denn Tapferkeit an sich beweist nichts. Ein Jedi soll darauf gefasst sein, seine Furcht und Unsicherheit zu überwinden, sich nicht selbst zu bedauern, sondern handeln, sich zurückziehen, aufgeben oder umzukommen.

VI. Glaube
Ein Jedi muss an seine Überzeugungen glauben, denn sie geben ihm Wurzeln und Hoffnung gegen die Verzweiflungen, die die Menschen schaffen. Ein Jedi erlangt seine Stärke von der MACHT. Der Glaube der Jedi entspringt dem Licht und der Quelle aus der es entspringt. Es ist Führung, Weg, Freund und Schicksal. Der Pfad des Jedi ist der der Erleuchtung, der Überwindung des niederen Selbst, so dass das Große Höhere Selbst, über den Lebenszweck bestimmen kann.

VII. Demut
Schätze als erstes die Beiträge und Leistungen von anderen. Rühme dich nicht deiner eigenen Taten. Lass das andere tun. Hebe die Taten der anderen hervor, sofern sie aufrichtig und tugendhaft erreicht wurden. Auf diese Weise wird die Ritterschaft der Jedi verehrt und nicht nur benannt.

VIII. Freiheit von Angst
Angst führt zur dunklen Seite. Angst führt zu Ärger, Ärger führt zum Hass und Hass führt zum Leiden. Es gibt so viel Aberglauben und Heuchelei, dass man sich ängstigt, sogar das Richtige zu tun. Wenn du aber der Angst unterliegst, wird sogar die Wahrheit unterdrückt. Die goldene Regel lautet: Wenn du glaubst, dass etwas richtig ist, dann handele so, ohne Angst. Angstfrei zu sein bedeutet nicht überheblich oder angriffslustig zu sein. Angstfreiheit setzt einen ruhigen und friedvollen Geist voraus. Dazu ist ein unerschütterlicher Glaube an das LICHT erforderlich. Wessen Geist vom LICHT durchdrungen ist, ist frei von Angst. Angst existiert nur durch eine Täuschung im Geist. Höre immer auf die innere Stimme – verbinde ihre Worte mit Meditation in Bewegung und Ruhe. Entwickele deinen Mut, bis du du selbst bist. Übe dich in Gleichmut, so dass du der selbe bleiben kannst, während sich alles um dich herum verändert. Wenn Angst deinen Geist beherrscht, dann fülle deinen Geist mit Licht. Die Natur lässt kein Vakuum zu.

IX. Edelmut
Strebe nach einem starken Charakter indem du Tugenden und Verpflichtungen eines Jedi-Ritters einhältst. Obwohl die Ideale schwer zu erreichen sind, wird der Geist doch beflügelt, auf dem Weg vom Steinigen zu den Sternen. Edelmut hat auch einen Einfluss auf andere, da er leuchtendes Beispiel ist, was getan werden kann, im Dienste der Rechtschaffenheit.

X. Zielbewusstheit
Tu dein Bestes. Gehe alles so strebsam wie möglich an, nicht aus Gründen des persönlichen Gewinns, sondern weil es richtig ist. Beschränke deine Forschungen nicht auf eine kleine Welt, sondern versuche, jeden Aspekt deines Lebens mit diesen Qualitäten zu erfüllen. Sollte es dir gelingen, ein kleines Zeichen zu setzen, dann wird man sich an Dich erinnern für deine Qualität und Tugend. Die MACHT für selbstsüchtige Zwecke zu benutzen – Eigengewinn, Egoismus oder gar Bequemlichkeit – überschreitet die Grenze zwischen dem Licht und der dunklen Seite.

XI. Motivation
Es ist wahr: Taten sagen mehr als Worte. Hinter jeder Aktion steckt ein Motiv und ein Zweck. Ohne Beweggrund und Zweck, hat Aktivität keine Bedeutung, keine Bestimmung keine Grundlage. Aktivität ohne Grund und Zweck wäre wie Löcher in die Luft zu schlagen. Ein Jedi lebt in Einklang mit der MACHT. Er meditiert, um den Willen der MACHT zu ergründen. Seine Aktivitäten werden vom Willen geleitet, der MACHT des LICHTS zu dienen und sind praktisch orientiert. Es gibt keine überflüssige Bewegung, keine Aktivität, wenn es nicht erforderlich ist. Denn ein Jedi tut nichts ohne Grund.

XII. Disziplin
Der Geist eines Jedi ist wie ein ruhiger Ozean, wie ein Meer aus Glas. Er weiß, dass er seine Emotionen beherrschen muss, um siegreich in allen Bereichen sein zu können. Denn er ist ein Kelch für die MACHT, ein Werkzeug für den Willen der MACHT. Diese innere Ruhe erfordert viel Disziplin: geistig, emotional, spirituell körperlich. Ein Jedi entwickelt von Natur aus eine hohe Disziplin in allen Bereichen seines Lebens, so dass, sollte er eines Tages die MACHT benötigen, um sich oder andere, die es würdig sind, verteidigt zu werden, sie zur Verfügung steht, als Ergebnis jahrelangen Trainings und innerer Disziplin.

XIII. Konzentration
Ein Jedi konzentriert sich auf das Hier und Jetzt, wissend, das das Leben in der Gegenwart stattfindet und ein ständiger Prozess ist. Ein Jedi weiß, welche Bedeutung Vergangenheit und Zukunft haben. Er arbeitet an der Entwicklung seiner spirituellen Fähigkeiten, aber nicht auf Kosten des Hier und Jetzt.

XIV. Verschwiegenheit
Manchmal ist es erforderlich absolute Verschwiegenheit zu halten. Jedi stehen für Recht und Ordnung. Das Ziel der Jedi ist es lieber eine Atmosphäre zu schaffen und zu bewahren in der Recht und Ordnung gedeihen kann, als Recht und Ordnung selbst durchsetzen zu müssen.

XV. Meditation
Jeder Jedi sollte jeden Tag über den Willen der MACHT meditieren. Der Grund dafür ist einfach: Wenn man gegen den Willen der MACHT gehandelt hat, erkennt man sofort den Fehler und man hat vielleicht noch Zeit, es wieder gut zu machen. Wer seine eigenen Beweggründe regelmäßig untersucht, kann sicher sein, dass er nicht erlaubt, dass Gefühle, Unwissenheit und Leidenschaft seine Klarheit trüben. Ein Jedi, der keine Zeit zur Meditation hat, wird leicht verloren sein. Ein Jedi, der es ablehnt zu meditieren, mag sogar schon wissen, dass seine Beweggründe nicht rein sind und er sich nur selbst belügt. „Ein Jedi, der nicht die Ratschläge der MACHT befolgt, folgt der Dunklen Seite..."

XVI. Übung
Die Übung, mit der MACHT umzugehen, endet niemals. Ein weiser Jedi sollte sich immer daran erinnern, dass es immer etwas über die MACHT zu lernen gibt. Die MACHT offenbart sich denen, die das Verlangen haben, sie zu erfahren. Denke niemals alles über die MACHT zu wissen. Um ständig zu wachsen sollte der Jedi jeden Tag üben.

XVII. Aufrichtigkeit
Ein Jedi trägt die Verantwortung immer ehrenhaft mit sich zu sein. So lange ein Jedi nicht selbstsüchtig handelt und dem Kodex folgt, wird die Macht mit ihm sein. Ein Jedi kann und sollte mit Rat und Tat hilfreich sein, ohne sich aufzudrängen. Von einem gewissen Standpunkt aus gesehen ist es nicht unehrenhaft, wenn ein Jedi die Menschen glauben lässt, was sie glauben wollen. Ein Jedi muss niemanden davon überzeugen, seinem Rat zu folgen. Er mag Täuschungen, Ausflüchte, Irreführung und sogar Betrug einsetzen, solange er ein aufrichtiges Ziel verfolgt. Verwechsele dies nicht mit „moralischer Flexibilität“. Ein Jedi tut, was getan werden muss. Bedenke aber dass ein Jedi nicht über dem Gesetz steht.

XVIII. Moral
Jedi ergreifen nicht Partei, wenn verschiedene Kulturen aufeinandertreffen. Sie können Ordnung und Recht schaffen, fällen aber nicht Urteile über andere. Verurteilen führt zur Rache und Rache führt zur Dunklen Seite. Daher gilt die Regel, dass die Jedi die Moral nicht selbst durchsetzen. Jedoch können sie anstelle der Position der Richter eine Vermittlerrolle einnehmen. Dafür sind sie geschaffen. Im Einklang mit der MACHT wird Meditation den Ausgleich schaffen.

XIX. Kampfbereitschaft
Immer wieder wird es im Leben Konflikte geben und kein Jedi kann hoffen, niemals davon betroffen zu sein. Aber ein Jedi muss einen Konflikt nicht annehmen. Er sollte seine Fähigkeiten verborgen halten, um unnötiges Kämpfen zu vermeiden. Aber wann soll man in den Kampf ziehen? Die MACHT wird es dem Jedi zeigen, wenn es keine andere Möglichkeit gibt und ein weiser Jedi folgt der MACHT in diesem Punkt.

XX. Einmischung
Ein Jedi-Ritter erlaubt dem Bösen nicht sich auszubreiten, wenn er erkannt hat, wie es wirkt. Abseits stehen, während Handeln erforderlich ist, gibt der Dunklen Seite eine Chance und bedeutet somit eine Unterstützung für sie. Das darf ein Jedi niemals tun. Ein Wahrer Jedi-Ritter muss immer sich seines Weges bewusst sein, vollkommen sicher, nicht zur Dunklen Seite abzuirren, sondern fest im LICHT zu bleiben. Wenn die Situation es rechtfertigt, handelt der Jedi als Erweiterung des Willens der MACHT. Daher wird er von ihrem Willen gefördert und unterstützt.

XXI. Harmonisieren
Der Pfad des Jedi ist mehr als ein System von Techniken zur Kontrolle, zum Fühlen und Steigern der MACHT. Es ist eine tiefgehende spirituelle Weltanschauung, eine tiefe bedeutungsvolle Reise und ein Weg der Seele und des Geistes, um die MACHT vollständig erfahren zu können, wobei das Individuum seine wahre Natur erkennt, als ein Teil eines größeren Ganzen. Er beansprucht seinen wahren Platz im Zusammenleben aller Wesen. Ein Jedi strebt danach, in Harmonie mit dem Universum zu leben, sich ernsthaft auf Disziplin konzentrierend, mit umfassender Wachsamkeit, seine Ziele zu erreichen. Es gibt eine angeborene Versuchung, die es erscheinen lässt, einen Konflikt zwischen Natur und Geist zu schaffen, was den Jedi auf einen scheinbar leichteren Pfad verführen könnte. Das muss der Jedi um jeden Preis vermeiden, koste es, was es wolle. Ein Jedi sollte seine Anstrengungen darauf konzentrieren, Harmonie zwischen allen Wesen zu schaffen. Jedi verabscheuen Gewalt in jeder Form; sie ziehen nur widerstrebend in den Kampf, wenn alle anderen Versuche, den Konflikt gewaltfrei zu lösen, versagt haben...
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Dan Carto
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Re: Der Kodex

Beitrag von Dan Carto »

Der ist echt schön. Besonder der Teil mit der Weisheit. Hast du gut gemacht Wingo. :D

Edit: Nur für den Fall das nur ich das gemerkt hab... aber trieft vor Sarkasmus doch richtig oder!?
Zuletzt geändert von Dan Carto am 12.01.2010, 19:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Tyla Rey Skywalker
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Re: Der Kodex

Beitrag von Tyla Rey Skywalker »

klingt sehr schön ;) aber man sollte vielleicht erwähnen das das nicht seine eigenen Worte sind Wingo ;) Die Ideen anderer sollten immer als solche auch anerkant werden...^^ und eigentlich geht es hier nicht darum Kodex ideen von anderen zu posten sondern darum über den eigenen Kodex, denn die Jedi haben bereits einen und suchen keinen neuen, zu philosophieren ;)
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Lyndea Marsko
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Re: Der Kodex

Beitrag von Lyndea Marsko »

Hm ich glaub es gibt nur einen Kodex und der Teil "Es gibt, es gibt nicht", ist nur ein Teil daraus. Er wir auch Moralkodex genannt.
Die Sätze, die mit "Jedi sind die Friedenswächter der Galaxis" beginnen, nennen die Grundsätze des Jedikodex, sie geben die Philosophie der Jedi wieder.

"Gefühle gibt es nicht" bedeutet nicht, das der Jedi keine Gefühle haben darf. Nur sollen sie ihn nicht beherrschen, sondern er sie. Ein Jedi ohne Gefühle ist für mich undenkbar.
Klar ist jedoch, das der Jedi keine negativen Gefühle zu lassen darf. Außerdem sollen Gefühle ihn auch nicht von etwas ablenken, was zu tun ist. Gefühle dürfen seine Sichtweise nicht einschränken.
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Tyla Rey Skywalker
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Re: Der Kodex

Beitrag von Tyla Rey Skywalker »

@ Lyndea auf der ersten Seite haben wir schon versucht zu erklären was das mit dem "Gefühle gibt es nicht" auf sich hat. Der Jedi wird, wie auch Anakin das schon sagt zu Gefühlen motiviert. Ein Lebewesen hat Sinne. Für Gewöhnlich Sinne. Die Sinneswahrnehmungen bezichenen wir als Geruch, Geschmack oder eben beim Tastsinn als Gefühl. Dieser natürliche Mechanismus ist nicht auszuschlaten und dagegen anzukämpfen wäre auch mehr als dumm. Ich denke die Jedi zählen zu den Wesen die für sich entschieden haben ihre Umgebung mit einzubeziehen und sie zu akzeptieren. Der Jedi lebt mit seiner Umwelt und nicht gegen sie. Gefühle sind eine Art diese Umwelt wahrzunehmen. Wenn wir unsere Sinne nicht hätten würden wir absolout abgeschnitten von der Welt umherwandeln und wären äußerst verwundbar.

Gefühle sind wie die anderen Sinneswahrnehmungen undekbar wichtig für einen Jedi und er nutzt diese auch. In den Büchern wird oft beschrieben das ein Jedi in der Lage ist durch seine geschärften Sinne seine Umgebung in wenigen Sekunden vollkommen zu erfassen. Das was er nicht sofort wahrnehmen kann, erkennt sein "6ter Sinn" wie Dan wunderbar die Macht beschreibt, für ihn. Durch die Macht kann der Jedi auch erkennen was den Sinnen verborgen bleibt oder sie täuscht. Zunächst ist ein Jedi sehr darauf bedacht seine Sinne zu schärfen, die 5 die ein jeder von uns hat und eben seinen "6ten Sinn", seine Verbindung zur Macht. Es würde keinen Sinn ergeben wieso der Jedi eine seiner Sinneswahrnehmungen ablehnt, immerhin hat er nur 6, wenn man de Macht als Sinn sieht.

"Deine Sinne sind noch nicht so geschärft.." "Aber eure sind es?"

Der Jedi würde niemals Gefühle wie Kälte und Schmerz ablehnen, was ein Jedi ablehnt sind Emotionen. Die nicht durch äußere Einflüsse sondern von einem selber Produziert werden.

Sinne nehmen elektrische Impulse von außen auf die von unserem Gehirn interpretiert werden und dann das Gefühl erzeugen. Die Emotionen sind Körpereigen Produzierte Impulse die nicht von außen sondern von einem selbst produziert werden. Das ist ein großer Unterschied wie ich finde. Ein Jedi bildet sich kein Urteil über Gefühle und andere Einflüsse, so ist es jedenfalls gedacht. Nur wenn man urteilsfrei bleibt kann man das richtige tun. Jedenfalls in der Theorie.

Der Daseinskodex, den du ansprichst ist sozusagen "der Sinn des Lebens" für einen Jedi. Er beschreibt für die Jedi die Aufgabe die er in der Galaxie heißt und wie er ihr nachzugehen hat. Der Moralkodex der hier besprochen wird dient einzig und alleine dem Zweck eine engere verbundenheit mit der hellen Seite der Macht zu erlangen. Die Jedi sind davon überzeugt das ein Jedi nicht an seiner Stärke um die Macht gemessen wird sondern an seinem Verständnis und seiner moralischen Interpretation für den Kodex. Eine starke Machtverbundeheit schützt den Jedi nicht vor der dunklen Seite. Eien zu große Macht kann einen Jedi sogar eher verderben, wie man an dem lieben anakin sieht. Nur die richtige moralische Vorstellung bietet die Möglichkeit eine enge Verbindung mit der hellen Seite einzugehen.

Was uns ausmacht ist nicht die Macht die wir haben, sondern wie wir sie einsetzen.... und dieser Teild es Kodex, auch Moralkodex genannt gibt dem Jedi einen Hinweis darauf wie er sein solll und wie er zu handeln hat um ein Hüter des Friedens zu sein und es auch zu bleiben.
"Everything we hear is an opinion, not a fact. Everything we see is a perspective, not the truth."

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Wingo Nag'ie

Re: Der Kodex

Beitrag von Wingo Nag'ie »

Danke das du es erwähnst......aber der Auftrag lautete noch einen zu FINDEN.
Und dann ist eigentlich klar, dass der nicht von mir ist.
"Seine Worte hörst du sie nicht Tyla?" :lol:
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Tyla Rey Skywalker
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Re: Der Kodex

Beitrag von Tyla Rey Skywalker »

@ Wingo ja, weil du das eigentliche Topic von Anfang an nicht kapiert hast, hat dann die erste gnädige Seele nachgegeben und dich machen lassen und nur weil jemand anderes dir, vermutlich weil er selber keine Lust mehr hat dir etwas zu erklären, nachgibt und dich machen lässt obwohl sich das Topic eigentlich um etwas anderes dreht, heißt das ja nicht das ich das toll finden muss, oder? Außerdem hast du wie schon erwähnt keine Quellen angegeben und nicht mal erwähnt das die Texte nicht von dir stammen. Wer unfähig ist zu zitieren sollte es am besten auch bleiben lassen, noch ein Grund beim eigentlichen Topic zu bleiben, dass du aber leider nicht verstehen kannst oder willst. Deine Unverschämtheit bewerte ich mal nach deiner geistigen Zurechnungsfähigkeit, werde sie also bestmöglichst ignorieren. Allerdings solltest du lernen in einem Forum zu schreiben, sonst hast du hier wohl kaum eine Zunkunft.
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