Weisheiten & sonstige Sprüche
Moderator: Jaime Skywalker
Das "munter werden" bezog sich darauf, daß mir jetzt gerade so viele Sprüche und Weißheiten und auch Lieder einfallen, die zumindest für mich von Bedeutung sind.
Lasse dich nicht von deiner Vergangenheit zurückhalten, sondern gehe deinen Weg mit Blick auf die Zukunft!
( Mal etwas zum Lachen: Seht ihn an den Hummer, trinkt er, wir er dumer. Hört wie er durchs Nordmeer keift, ob ihm wer die Scheren schleift )
Lasse dich nicht von deiner Vergangenheit zurückhalten, sondern gehe deinen Weg mit Blick auf die Zukunft!
( Mal etwas zum Lachen: Seht ihn an den Hummer, trinkt er, wir er dumer. Hört wie er durchs Nordmeer keift, ob ihm wer die Scheren schleift )
der weisheiten adventskalender
so, anlässlich des 1. dezember hab ich mir gedacht, mal einen weisheten adventskalender zu machen. es gibt jetzt also jeden tag statt ein törchen eine weisheit wenn ich mal, wie am we nich online sein kann, werd ich das natürlich nachholen! hoffe es gefällt euch! schöne weihnachtszeit
1. Dezember:
große talente machen einen menschen bewundernswert.
kleine fehler machen ihn liebenswert.
1. Dezember:
große talente machen einen menschen bewundernswert.
kleine fehler machen ihn liebenswert.
hier ist meine "Jedi Philosophie"
Die Philosophie der Jedi-Ritter ist vergleichbar mit den fernöstlichen Religionen und Philosophien. Auch Teile der Stoa lassen sich in so manchem Satz wiederfinden.
Im Kern geht es darum das Gleichgewicht zu bewahren und sich weder von Glück, noch von Leid beeinflussen zu lassen. Ein Jedi respektiert alles Leben und setzt sich für diejenigen ein, die sich nicht selbst helfen können.
Die Jedi waren in der alten Republik die Wächter von Frieden und Gerechtigkeit. Eine Art Vermittler, die immer dann gerufen wurden, wenn alle anderen Mittel versagt hatten.
Dabei kam es immer darauf an, daß die Jedi sich nicht von ihrer Aufgabe ablenken ließen und sich auf die sie umgebende Macht konzentrierten. Die Unterscheidung der Macht in eine helle und eine dunkle Seite, beruht auf dem unterschiedlichen Umgang mit ihr. Große Macht bringt auch große Verantwortung mit sich, nicht jeder Jedi war dieser Aufgabe gewachsen.
Ungeduld, Trauer und Furcht sind die Vorboten der Dunklen Seite. Ergibt ein Jedi sich seinem Zorn, weicht er vom Pfad des Jedi- Ordens ab. Doch gerade der Zorn ist es, den ein Jedi jeden Tag wieder bekämpfen muß. So gilt es immer das Gleichgewicht zu erhalten und sich unter Kontrolle zu halten. Eine harte Aufgabe, die nicht jeder bewältigen kann.
Die Philosophie der Jedi-Ritter ist vergleichbar mit den fernöstlichen Religionen und Philosophien. Auch Teile der Stoa lassen sich in so manchem Satz wiederfinden.
Im Kern geht es darum das Gleichgewicht zu bewahren und sich weder von Glück, noch von Leid beeinflussen zu lassen. Ein Jedi respektiert alles Leben und setzt sich für diejenigen ein, die sich nicht selbst helfen können.
Die Jedi waren in der alten Republik die Wächter von Frieden und Gerechtigkeit. Eine Art Vermittler, die immer dann gerufen wurden, wenn alle anderen Mittel versagt hatten.
Dabei kam es immer darauf an, daß die Jedi sich nicht von ihrer Aufgabe ablenken ließen und sich auf die sie umgebende Macht konzentrierten. Die Unterscheidung der Macht in eine helle und eine dunkle Seite, beruht auf dem unterschiedlichen Umgang mit ihr. Große Macht bringt auch große Verantwortung mit sich, nicht jeder Jedi war dieser Aufgabe gewachsen.
Ungeduld, Trauer und Furcht sind die Vorboten der Dunklen Seite. Ergibt ein Jedi sich seinem Zorn, weicht er vom Pfad des Jedi- Ordens ab. Doch gerade der Zorn ist es, den ein Jedi jeden Tag wieder bekämpfen muß. So gilt es immer das Gleichgewicht zu erhalten und sich unter Kontrolle zu halten. Eine harte Aufgabe, die nicht jeder bewältigen kann.