Furcht
Verfasst: 04.04.2011, 23:57
Ich kenne niemanden der sie nicht kennt. Der wohl breiteste und schnellste Weg zur dunklen Seiten. Anakin Skywalker wurde durch sie zu Darth Vader und selbst "gewöhnliche" Menschen lassen sich durch sie lähmen und binden. Wer sah sich noch nicht in ihrem Angesicht fassungslos und handlungsunfähig. Ein guter Grund das Thema mal an zu schneiden.
Definition und Abgrenzung: Furcht ist ein Gefühl. Eine Emotion die uns in der Regel, im Gegensatz zu anderen Emotionen, nicht zum Handeln verleitet sondern dieses unterbindet. Sie ist lähmend, fesselnd und zugleich leicht zu erreichen. Im Gegensatz zur Angst, die auf einer reellen, vorhanden und oder zumindest sehr wahrscheinlichen Gefahr beruht, soll die Furcht uns nicht schützen, sondern uns von richtigem Handeln abhalten und oder uns zu falschem Handeln verleiten. Typisches Beispiel ist die Furcht vor ungewissen, nicht beeinflussbaren Ereignissen in der Zukunft.
Fazit: Angst = Warnung vor echter Gefahr
Frucht = Lähmung/Fehlentscheidung durch vermeintliche, irreale Gefahr
Ich habe mich lange mit diesem Thema beschäftigt. Hab das Problem als solches und auf mich bezogen, analysiert, bewertet und entsprechende Lösungsansätze konstruiert. Aufgrund von Logik und Beobachtung kann man fast jede Situation auseinandernehmen und dahingehend auswerten. Wichtig dabei ist wie immer der Jedi-Kodex. Unwissenheit gibt es nicht... Gelassenheit gibt es... In Situationen in denen man Angst hat, oder sich für fürchtet, das ist ja nicht immer sofort zu unterscheiden, ruhig zu bleiben, nachzudenken, ist eine der schwersten Hürden die es dabei zu nehmen gilt. Dennoch ist das machbar. Dem Kodex sei dank.
Wenn man diese Hürde nimmt, wird man erkennen das es fast nichts gibt vor dem man sich "fürchten" muss. Klar sollte man Angst haben. Das hält einen am Leben, aber wenn man diese Unterscheidung trifft, ehrlich und objektiv, bleibt nicht viel vor dem man Angst haben muss. Selbst der Tod verliert seinen Schrecken. Niemand weiß was danach kommt. Es könnte also auch gut sein. Und wenn es soweit ist kannst du auch nicht viel dagegen tun. Also warum unnötige Angst und damit Furcht? Sterben, der Schmerz, das Ende des Lebens, das ist real und das wird einen erwischen, aber wenn ich auf mich achte und kämpfe, lässt sich das zumindest hinauszögern. Mal so als ein prominentes Beispiel welches gleichzeitig auch meinen Einstellung wiederspiegelt.
Wie seht ihr das? Was sind eure Erfahrungen?
In der Hoffnung auf eine anregende Ungerhaltung...
Euer Dan
Definition und Abgrenzung: Furcht ist ein Gefühl. Eine Emotion die uns in der Regel, im Gegensatz zu anderen Emotionen, nicht zum Handeln verleitet sondern dieses unterbindet. Sie ist lähmend, fesselnd und zugleich leicht zu erreichen. Im Gegensatz zur Angst, die auf einer reellen, vorhanden und oder zumindest sehr wahrscheinlichen Gefahr beruht, soll die Furcht uns nicht schützen, sondern uns von richtigem Handeln abhalten und oder uns zu falschem Handeln verleiten. Typisches Beispiel ist die Furcht vor ungewissen, nicht beeinflussbaren Ereignissen in der Zukunft.
Fazit: Angst = Warnung vor echter Gefahr
Frucht = Lähmung/Fehlentscheidung durch vermeintliche, irreale Gefahr
Ich habe mich lange mit diesem Thema beschäftigt. Hab das Problem als solches und auf mich bezogen, analysiert, bewertet und entsprechende Lösungsansätze konstruiert. Aufgrund von Logik und Beobachtung kann man fast jede Situation auseinandernehmen und dahingehend auswerten. Wichtig dabei ist wie immer der Jedi-Kodex. Unwissenheit gibt es nicht... Gelassenheit gibt es... In Situationen in denen man Angst hat, oder sich für fürchtet, das ist ja nicht immer sofort zu unterscheiden, ruhig zu bleiben, nachzudenken, ist eine der schwersten Hürden die es dabei zu nehmen gilt. Dennoch ist das machbar. Dem Kodex sei dank.
Wenn man diese Hürde nimmt, wird man erkennen das es fast nichts gibt vor dem man sich "fürchten" muss. Klar sollte man Angst haben. Das hält einen am Leben, aber wenn man diese Unterscheidung trifft, ehrlich und objektiv, bleibt nicht viel vor dem man Angst haben muss. Selbst der Tod verliert seinen Schrecken. Niemand weiß was danach kommt. Es könnte also auch gut sein. Und wenn es soweit ist kannst du auch nicht viel dagegen tun. Also warum unnötige Angst und damit Furcht? Sterben, der Schmerz, das Ende des Lebens, das ist real und das wird einen erwischen, aber wenn ich auf mich achte und kämpfe, lässt sich das zumindest hinauszögern. Mal so als ein prominentes Beispiel welches gleichzeitig auch meinen Einstellung wiederspiegelt.
Wie seht ihr das? Was sind eure Erfahrungen?
In der Hoffnung auf eine anregende Ungerhaltung...
Euer Dan