Re: Was ist der Unterschied zwischen einem Held und Antiheld?
Verfasst: 25.05.2010, 21:40
Jolee, du alter Trickser... Dummheit schafft ja bekanntlich Freizeit. Vorgetäuschtete auch.
Wo wir noch bei Helden sind. Ja, was macht einen Helden zum Helden? In meinen Augen ist es hauptsächlich der Mut. Und natürlich der Erfolg, denn die Sieger schreiben die Geschichte. (OT: Ja, liege Kinder. Verlasst euch darauf das eure Geschichtsbücher eine Ansammlung von Lügen sind. Die Wahrheit ist nunmal Ansichtssache. Das wusste schon Obi-Wan.)
Zurück zum Helden und damit zum Mut. Mut ist die Abwesenheit von Furcht. (Nicht von Angst!) Für die meisten Menschen ist dies nicht so einfach, für die Jedi ein erklärtes Ziel, ja eine Lebensnotwendigkeit. Damit wären alle Jedi, solange sie es denn noch sind, Helden. Wir die wir uns die Jedi zum Beispiel nehmen, sie bewundern, ihnen nacheifern... wir haben das bewusst oder unbewusst erkannt. Es ist ja auch eine Eigenart der Helden, das sie bewundert werden. Seine Furcht zu besiegen, das macht einem (fast) zum Helden.
Der Mann der in den Rhein springt um ein Kind zu retten. Er überwindet seine Furcht. Und, was wichtig ist, er hat Erfolg. Hätte er ihn nicht gehabt, wäre das Kind ertrunken, wäre er in vieler Leute Augen (Ansichtssache) nur ein Depp der unvernünftigerweise in einen reissenden Fluß springt und so nur noch einen weiteren Menschen in Lebensgefahr bringt, nämlich sich selbst.
Wenn ihr also das nächste Mal einen "Helden" seht, bedenkt Mut und Erfolg. Hättet ihr den Mut gehabt? Hättet ihr Erfolg gehabt? Ja, und nein. Kommt darauf an. Denken jetzt sicher viele. Nun, es gibt große und kleine Herrausforderungen. Stellt euch den Kleinen. Ihr werdet sie meistern und wer weiss, vieleicht erwischt ihr mal eine große, meistert sie und siehe da ihr seit einer der "großen" Helden die ihr bewundert.
Wenn es soweit ist... wundert euch nicht. Auch Helden sind nur Menschen...
Wo wir noch bei Helden sind. Ja, was macht einen Helden zum Helden? In meinen Augen ist es hauptsächlich der Mut. Und natürlich der Erfolg, denn die Sieger schreiben die Geschichte. (OT: Ja, liege Kinder. Verlasst euch darauf das eure Geschichtsbücher eine Ansammlung von Lügen sind. Die Wahrheit ist nunmal Ansichtssache. Das wusste schon Obi-Wan.)
Zurück zum Helden und damit zum Mut. Mut ist die Abwesenheit von Furcht. (Nicht von Angst!) Für die meisten Menschen ist dies nicht so einfach, für die Jedi ein erklärtes Ziel, ja eine Lebensnotwendigkeit. Damit wären alle Jedi, solange sie es denn noch sind, Helden. Wir die wir uns die Jedi zum Beispiel nehmen, sie bewundern, ihnen nacheifern... wir haben das bewusst oder unbewusst erkannt. Es ist ja auch eine Eigenart der Helden, das sie bewundert werden. Seine Furcht zu besiegen, das macht einem (fast) zum Helden.
Der Mann der in den Rhein springt um ein Kind zu retten. Er überwindet seine Furcht. Und, was wichtig ist, er hat Erfolg. Hätte er ihn nicht gehabt, wäre das Kind ertrunken, wäre er in vieler Leute Augen (Ansichtssache) nur ein Depp der unvernünftigerweise in einen reissenden Fluß springt und so nur noch einen weiteren Menschen in Lebensgefahr bringt, nämlich sich selbst.
Wenn ihr also das nächste Mal einen "Helden" seht, bedenkt Mut und Erfolg. Hättet ihr den Mut gehabt? Hättet ihr Erfolg gehabt? Ja, und nein. Kommt darauf an. Denken jetzt sicher viele. Nun, es gibt große und kleine Herrausforderungen. Stellt euch den Kleinen. Ihr werdet sie meistern und wer weiss, vieleicht erwischt ihr mal eine große, meistert sie und siehe da ihr seit einer der "großen" Helden die ihr bewundert.
Wenn es soweit ist... wundert euch nicht. Auch Helden sind nur Menschen...