Auf neuer Mission

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Moderator: Ayara Kotum

Jana Sorenson

Beitrag von Jana Sorenson »

Jana spürte den leichten Anflug der Macht, der nun von Ejoku ausging und wandte sich der Meisterin langsam zu. "Nun dies hatte sich bei Euch aber eben anders ange..." Sie hielt inne... Das war nun aber wirklich nicht Jedi-like! Der arme Kerl hat doch nun wirklich keine Ahnung von uns und ihn gleich dermaßen zu behandeln... Sie machte diesem kleinen Ärger aber nicht wirklich Luft.

Ob Ejoku auch wusste, dass sie mit ihrem Handeln ein paar mehr Dinge ausgelöst hatte, die man auf anhieb nicht sehen konnte? Als der Alarm nun auch akustisch zu hören war, schoben sich zwei Durastahltüren zusätzlich vor die Brückentür. Auf dem gesamten Schiff wurden so verschiedene Bereiche gesichert... auch der Hangar wurde nicht ausgespart. Hier begnügte man sich nicht nur mit einfachen Durastahltüren, sondern auch mit einem Kraftfeld, dem kein Lichtschwert etwas entgegen zu setzen hatte.

Captain Nesten blinzelte ein paar Mal, als Ejoku für einen Moment durch die sich bewegenden Türen abgelenkt war, und nahm dann die Kontrolle über sich zurück. "Jedi...!", kam es mit einem leisen Zischen. "Ich darf Sie wohl wollend darauf hinweisen, dass Sie mit ihrem Verhalten so eben das GANZE Schiff in höchste Bereitschaft versetzt haben und selbst ich mit meinem Code, gut fünf Minuten brauche, um die Brücke wieder zu entriegeln." Er nickte dem Fähnrich noch einmal zu, der alles dafür vorbereitete, die Tür wieder zu öffnen. Nesten atmete tief durch. "In Zukunft, sagen SIE mir gefälligst, was Sie vor haben! Verstanden?! Das ist immer noch MEINE Brücke und wenn Sie nichts von MEINEM Schiff verstehen, dann verlassen Sie sich auf mein Urteil oder tragen ihren Kampf wo anders aus! Hier stehen Leben auf dem Spiel, die ich unter keinen Umständen in einem kleinen privat Krieg verlieren möchte!"

Jana nickte vorsichtig. "Auch wenn Ihr das sicher nicht hören wollt, Meisterin... aber da hat er recht. Wir können hier nicht einfach irgendetwas tun... ohne zu wissen, was wir damit bewirken oder wen wir dadurch... in Gefahr bringen. Der Rat und... der Senat ebenso... wird sicher nicht froh darüber sein, wenn er hört, dass wir am Tod von einigen 100 Besatzungsmitgliedern und der Vernichtung des Schiffes verantwortlich sind..." Irgendwie hatte sie das Gefühl, so eben mit Meisterin Ejoku die Rollen getauscht zu haben... Ejoku als Padawan und sie als Meisterin...
Pee´ wan Gemini

Beitrag von Pee´ wan Gemini »

Zuerst passierte nichts, man hörte drinnen auf der Brücke des Schiffes nur Leute reden. Pee´ wollte schon wieder gehen doch nach einer ganzen Weile, die Pee´ ewig vorkam ging die Tür auf. Pee´ trat ein. Sie war gerade über die Schwelle der Tür getreten, da schloss sich diese auch schon wieder. Dann ertönte ein lauter Alarm und Durastahl-Türen schlossen sich zusätzlich und Pee´s Robe war darin eingeklemmt.

"Hilfe! Was ist hier denn los!! Wollt ihr mich in die Mangel nehmen?!?!

Sie zog ihre Robe aus und liess sie dort hängen wo sie eingeklemmt war.
Dann wandte sie sich zu Ejoku und Jana:
"Was nun? Was haben wir vor? Hier von der Brücke aus können wir den Sith nicht besiegen. Sollen wir?

Die Türe mit dem Lichtschwert aufschweissen?
teile Pee´ den anderen durch die Macht mit. Denn wenn Captain Neston dies gehört hätte, dann hätte er bestimmt einen Herzinfarkt bekommen.
Andererseits wären dann auch die Sicherheitseinrichtungen für die Brücke zerstört.
Zuletzt geändert von Pee´ wan Gemini am 09.04.2008, 20:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Tyla Rey Skywalker
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Beitrag von Tyla Rey Skywalker »

Tyla war erleichtert über den Themenwechsel.. wie hätte sie das auch erklären sollen so das die Jedi sie auch verstand. Tyla zweifelte nicht an Chihiros Kombinationsgabe... ganz und gar nicht, denn genau das war ihr Problem. Das Problem das sie zuletzt doch davon abhielt die Wahrheit zu sagen. Jedoch wusste Tyla das sie früher oder später nicht drum herum kommen würde und sich ihrer momentanen Meisterin stellen musste. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Schmerzen die sie nun empfand. Es waren nicht ihre eigenen, wie sie anfangs automatisch angenommen hatte. Ihre Hand war sehr lädiert, außerdem fühlte sie sich innerlich zerrissen. doch das Chihiro es auch spürte bedeutete wohl das es von jemand anderem oder sogar von einigen anderen kam. "Ja Meisterin, ich spüre es sehr deutlich.. Ich glaube es kommt vom Hangar.." Der Alarm ließ sie beide zusammenzucken. "Ich schlage vor wir rennen hin und sehen uns dort um.. was meint ihr?" Tyla tat dieser Vorschlag in der Seele weh, doch es musste sein..

Die Gestallt pflückte mit leisem Lachen das letzte Besatzungsmitglied auseinander das sie noch lebend im Hangar befunden hatte. Überall lagen Leichen.. vielleicht fünfzehn oder zwanzig.. wahrscheinlich sogar mehr... Die Jedi würden kommen, früher oder später.. Die Gestallt kicherte. Sie zog ihr Rubin rotes Lichtschwert aus dem letzten, nun leblosen Körper und seufzte zufrieden als dieser vor ihr zusammensackte und reglos liegen blieb. Nun waren die netten kleinen Jedi-Fighter dran.. alle würde sie vernichten.. für den Rest würde sie sich Zeit lassen. Ihre relativ kleine Größe hinderte sie nicht ganz im Gegenteil, im letzten Schachzug würde sie den Hangar mit einer geballten Machtexplosion zerschmettern, sollten die Jedi sich nicht langsam in Bewegung setzten..
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Padawan von Jaime Skywalker

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Chihiro Bahgory
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Beitrag von Chihiro Bahgory »

Chihiro nickte kurz, dann stürmten die beiden Jedi aus dem Quartier.

Schon von weitem war der Lärm aus dem Hangar zu hören. Tyla und Chihiro beschleunigten die Schritte, bis sie letztlich an der Hangartür standen. Chihiro konnte deutlich die dunkle Macht spüren, die dort drinnen am wirken war. Prüfend sah sie zu Tyla Gehen wir rein, oder warten wir auf Verstärkung?
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Tyla Rey Skywalker
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Beitrag von Tyla Rey Skywalker »

Tyla, die sich fast den Padawanzopf angesengt hätte, sah ihre Meisterin mit der leichten Provokation an, wie sie es immer bei Chihiro getan hatte, auch als sie nicht ihr vorläufiger "Vormund" war. "ähm, Meisterin..."Sie deutete auf die gepanzerten Hangartüren, die leicht zu vibrieren schienen. "Ihr seid manchmal etwas.." Sie beendete den Satz nicht doch der kesse Blick genügte um Chihiro zu zeigen was sie gerade dachte. Sie benahm sich fast so als währe zwischen ihnen gerade überhaupt nichts vorgefallen. Bevor Chihiro jedoch auf die Idee kam sie anzumeckern, dass sie in einer solchen Situation aufhören solle sich so respektlos zu verhalten, zog Tyla ihren Comlink. "Meisterin.. Meisterin Ejoku? Ihr müsst die Hangartore öffnen! Wir kommen sonst nicht hinein! Dort drin geschieht irgendetwas! Meisterin Bahgory und Ich.. wir wollen helfen, doch die Hangartore sind zu und mit Kraftfeldern gesichert!"
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Padawan von Jaime Skywalker

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Pee´ wan Gemini

Beitrag von Pee´ wan Gemini »

Captain Neston hörte, was aus Ejokus Kommlink schallte. Er schüttelte den Kopf.
"Nein! Sie Jedi!" sagte er und schaute Ejoku dabei an "sagen sie ihrer Mitjedi, das dauert bestimmt 5 Minuten, bis wir das schaffen. Und übrigens find ich das eine schlechte Idee! Wenn wir das Kraftfeld deaktivieren, dannn kann dieser Bösewicht ungehindert auf dem ganzen Schiff sein Unheil treiben. Wir sollten lieber noch die Luft rauslassen und ihn ins All blasen. Dann kann er uns nicht gefährlich werden."

Etwas verwirrt schaute Pee´ Ejoku, dann den Captain an. "Was wollen sie? Bei allem gebührenden Respekt, Sir : unterschätzen sie bitte nicht die Sith! Gibt es einen anderen Weg die Brücke zu verlassen? Damit Ejoku, Jana und ich den Jedi da unten helfen können!"
Jana Sorenson

Beitrag von Jana Sorenson »

Jana sah leicht zu Pee hin, als diese die Brücke betrat. Das war ziemlich knapp gewesen, etwas später und aus ihr hätte man Schmalz machen können. Das halte ich für keine sehr gute Idee. Der Captain köpft uns eh schon. Ich denke nicht, dass er dies tolerieren würde. Wir sollten es LASSEN!!! Des weiteren, würden wir durch diese Türen niemals kommen. Nicht mal mit der Macht oder den Lichtschwertern, die sind über 2 Meter dick und da kommt niemand durch, wenn er nicht ein paar Termaldetonatoren oder hochexplosives Zeug da hat. Sie hoffte, dass beide dies verstanden, ansonsten... dies wollte die Padawan sich lieber nicht ausmalen.

Nesten nickte, was wohl von allen Gesten die man bisher von ihm gesehen hatte, die freundlichste war. "Sie können die Rettungskapseln nehmen, auch wenn Sie ihnen sicher nichts nützen werden. Doch muss ich zu meinem Bedauern sagen, es gibt keinen anderen Weg, bevor sich diese Türen nicht geöffnet haben." Er seufzte leise, als ein "Sir!", von einem anderen Offizier ertönte. "Was auch immer es ist, es nimmt unseren Hangar auseinander!" Nesten seufzet noch einmal. Wenn seine Crew und er dies tatsächlich und Widererwartens überleben würden, würde er jedem einzelnen zwei Monate Urlaub geben... allein diese Zeit würde er benötig, um den ganzen Papierkram, der wegen der Jedi auf ihn zu kam, zu bewältigen. Ein neues "Sir!", ertönte, diesmal von dem Fähnrich. "Sie können nun ihren Autorisierungscode eingeben." Der Captain hielt für einen Moment inne. "Sie können ihren Freunden vor dem Hangar sagen, es gibt einen Weg. Der sie aber sicher nicht freuen wird. Es ist für den Moment aber der schnellste. 100 Meter links neben der Tür, befindet sich ein Belüftungsschacht, sie werden die Rotoren durchschneiden müssen" noch ein Punkt, den er zu den Reparaturen hinzufügen musste, "und es wird ziemlich eng werden..." Damit hoffte er zumindest, ein Teil weitergeholfen und seinen Hangar gerettet zu haben. Zumindest, was jetzt noch davon übrig war. Dann schritt er endlich zu dem Fähnrich und gab seinen Code ein.
Elissa Jorel

Beitrag von Elissa Jorel »

Ejoku wandte sich an den Captain. Lasst die Alarmbereitschaft bestehen und der Hangar wird nicht zum luftleeren Raum Diese Worte sagte sie sehr eindringlich, ernst und setze die Macht ein um dem Nachdruck zu verleihen. Wir nehmen die Luftschächte, die führen auch in den Hangar. Direkt neben ihr befand sich das Gitter, dass den Eingang zum Luftschacht verschloss. Ejoku seufzte leise, das bedeutete mal wieder kriechen, auf allen Vieren durch staubige Schächte. Aber so war zumindest die Brücke einigermaßen gesichert, genauso wie sonstige sensieble Bereiche des Schiffes. Sie ging zum Gitter und schnitt es kurzerhand mit dem Lichtschwert raus. Ehe sie hineinkroch schaute sie zu Pee und Jana. Wollt ihr hier Wurzeln schlagen.Ihr Blick verweilte etwas länger auf Jana. Deren Worte und auch ihre Gefühle und Gedanken zeigten sehr deutlich, dass sie mit Ejoku`s Handlungsweise nicht einverstanden war. Aber zumindest hatte sich die Padawan nicht direkt widersetzt. Der Captain dagegen konnte zu einem Problem werden. Ganz eindeutig mochte er die Jedi nicht, möglicherweise verabscheute er sie sogar. Offensichtlich war auf ihn kein Verlass. Seltsam, dass Jana sich so für ihn einsetzte. Jetzt war aber keine Zeit mehr für derartige Überlegungen. Also kroch sie in den Schacht.
Pee´ wan Gemini

Beitrag von Pee´ wan Gemini »

Und Pee´ kroch hinterher. Jetzt war sie froh, dass die Robe weg ist; diese wäre in momentaner Situation nur hinderlich gewesen. Auf allen vieren kroch sie hinter Ejoku in den Schacht.

Sie drehte sich noch einmal um:
"Los Jana, komm!"

Das find ich auch seltsam, Jana ist doch auch eine Jedi und diesem Leben verpflichtet. Nicht, dass sie durch ihr Zögern alle in Gefahr bringt. Wir haben schon genug Probleme!
dachte Pee´, dann sagte sie zu Ejoku:
"Ejoku, wie schaffen wir den Belüftungsrotor, ohne dass uns die Splitter erwischen? Ich glaube ich halte ein bisschen Abstand!"
Jana Sorenson

Beitrag von Jana Sorenson »

Jana sah den beiden nach und zog eine Augenbraue hoch. Hört hier überhaupt jemand zu? Der Captain sagte doch, er hatte es gleich, wieso also durch diesen dreckigen und gefährlichen Schacht klettern?! Dies war für die sprichwörtliche Katz! Bin ich hier den die einzige, die vernünftig mitdenkt?! Langsam wird das echt peinlich für alle Beteiligten, ganz besonders für die Meister hier. Der einzige, der den Verstand noch nicht komplett verloren hat, ist DJ. Als Jana Ejokus Blick abfing, seufzte sie und rollte mit den Augen. Das konnte doch wohl wirklich nicht Wahr sein, dass man sie ständig überging und ihren Standpunkt nicht ansatzweise verstand, wohlmöglich noch in die vollkommen verkehrte Richtung deutete.

Die Padawan ließ die beiden machen und würde warten bis der Captain fertig war, weswegen sie auch nicht reagierte als Pee nach ihr rief. Die Jedi sah lieber zum Captain, etwas erwartungsvoll.

Nestens Aufmerksamkeit horchte auf, als er das Summen des Lichtschwertes hörte und mit ansehen musste, wie diese Jedi sich den Weg mit Gewalt eröffnete. ER hätte nie vorgehabt seinen Hangarinhalt so einfach dem Weltraum preiszugeben. Es lagen noch immer ehrbare Besatzungsmitglieder dort unten, sie alle hatten eine anständige Beerdigung verdient. Ganz zu schweigen von den Schiffen, die sich noch dort befanden... für wen hielt die Jedi ihn? Er fing den Blick einiger Offiziere auf, die bereits ihre Hände an den Waffen hatten, doch er schüttelte nur den Kopf und hielt sie damit von einer möglichen Dummheit ab. Diese Jedi schienen in der tat keine Ahnung zu haben, auf was für einen Abstieg sie sich eingelassen hatten... er würde um einiges länger dauern, als er noch mit einem Code brauchte... und um einiges gefährlicher sein. Er schaute für einen Moment zu Jana, die noch immer mitten auf seiner Brücke stand... hatte man sie hier gelassen, um ihn zu bewachen? Nun ja...

Nesten gab die letzte Sequenz ein und kurz darauf hörte man, wie die beiden Zusatztüren entriegelt wurden und sich zurück in die Wand schoben. Nun konnte der Fähnrich mit einem einzigen Knopfdruck die letzte, verbliebene Tür öffnen, die sich mit einem leisen Zischen teilte. "Ich weiß nicht, ob es Ihnen noch etwas nützt, aber nun ist der Weg frei." Er zog selbst eine schlanke, doch wirkungsvolle Waffe von seinem Gürtel. "Ich werde Sie begleiten, Jedi. Vielleicht gibt es noch einige verschlossene Türen die Sie überwinden müssen und ich kann Ihnen versichern, mit meiner Autorisation wird es schneller gehen, als wenn Sie sich jeden Weg einzeln durchschneiden müssen." - "Sir... ich halte dies für keine gute Idee, jemand anderes sollte gehen. Sie könnten hier auf der Brücke gebraucht werden." Nesten wandte sich zu seinem ersten Offizier um. "Nun wird man Sie hier auf der Brücke brauchen, Charles." Er nickt Jana kurz zu. "Lassen Sie uns gehen", und rannte bereits durch die nun offene Tür.

Jana sah und hörte dem Ganzen zu. Wobei ihr der Teil mit dem Captain nicht sonderliche gefiel, dies hieß Personenschutz und solch einer Gefahr wollte sie den Mann nicht aussetzen. Vor allem nicht, da Chihiro und Tyla unberechenbar geworden waren, genauso wie Macen. Derweilen war noch immer dieser Sith im Hangar. "Captain, bitte warten Sie!" kam es recht höflich dennoch bestimmt. Dann sah die Jedi zum ersten Offizier. "Commander Charles, darf ich Sie darum bitten den zwei Jedi vor dem Hangar über den Weg, denn der Captain so freundlich beschrieben hat, mitzuteilen?!" Sie griff unter ihren Mantel nach hinten an ihren Gürtel, öffnete dort eine kleine Tasche und holte ihr Kommunikationsgerät hervor, das sie Charles zu warf. "Ich wäre Ihnen da sehr verbunden, danke." Die Jedi konnte dabei nicht wissen, dass Charles der Vor- und nicht Nachname des Commanders war.

Nun schlussendlich folgte die Padawan dem Captain der etwas ungeduldig an der nächsten Kreuzung wartete.

Charles Archer, fing das kleine Gerät mit beiden Händen auf und schaute der fortrennenden Jedi verblüfft hinter her. Er seufzte leise und ließ die Brücke mit der einen Tür wieder schließen. Bevor er das Kommunikationsgerät betätigte und Chihiro und Tyla über den Lüftungsschacht unweit von ihnen informierte.
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Tyla Rey Skywalker
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Beitrag von Tyla Rey Skywalker »

Tyla hatte schon längst nicht mehr gewartete. Sie hatte ihren Comlink wieder angesteckt, nachdem sie niemanden erreicht hatte, da ihr Akku wieder einmal leer war. Danach hatte sie Chihiro hinter sich hergeschleift bis die Beiden auf einen Belüftungsschacht gestoßen waren. Chihiro hatte die Rotoren deaktiviert indem sie sich in ein Sicherheitsterminal eingehackt hatte. Sie redete gerade etwas erleichtert zu Tyla als diese Chihiro am Arm fasste und ihr zu verstehen gab leise zu sein. Die Jedi verstand sofort und spitzte ihre ohnehin schon spitzen Ohren noch etwas. "Hört ihr es, Meisterin? Irgendetwas bewegt sich dort drin.." Sie sah hoch zum Schacht und wollte gerade ihr Lichtschwert ziehen, als sie diesmal von Chihiro festgehalten wurde. Scheinbar spürte die Jedi das von den Wesen oder was es auch immer war, keine Gefahr ausging. Ganz im Gegenteil, Tyla spürte nu auch zwei vertraute Auren.. die eine war Pee´wans diese erkannte sie sofort. Die Jedi war ebenfalls Padawan und so hatte Tyla schon früher das Glück gehabt sie näher kennen zu lernen, daher erkannte sie Pee´wan auch sofort wieder. Sie bewunderte Chihiro. Ihre Machtverbundenheit musste wirklich recht stark sein, denn sie hatte die zwei Verbündeten eher erkennen können.. Das wiederum ließ Tyla leise seufzen, denn das bedeutete das sie noch einiges zu lernen hatte... Doch üben konnte sie im Tempel. Sie konzentrierte sich nun auf die andere und eigentlich viel stärkere Aura. "Da regt sich aber jemand auf.. Das kann nur Meisterin Ejoku sein.." Tyla grinste. Zwar hatte sie Ejokus Aura noch nicht völlig erkannt, wusste aber dennoch wie sehr die Jedi dreckige Lüftungsschächte verabscheute. "Glaubt ihr es ist etwas vorgefallen was sie so aufbringen könnte?"
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Padawan von Jaime Skywalker

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Chihiro Bahgory
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Beitrag von Chihiro Bahgory »

Chihiro zog die Augenbraue hoch, Scheinbar stößt Meister Ejoku auf Widerstand, und das ist etwas, was sie nun mal nicht mag. Ich hab sie bisher nur einmal so erlebt, vor ein paar Jahren, da hatte sich ein liebestoller Botschafter in den Kopf gesetzt, um ihre Gunst zu werben. Dann musste sie schmunzeln, Das letzte, was ich über den armen Kerl gehört habe, war, dass er anschließend in ein Kloster eingetreten sein soll. Aber was sie noch mehr hasst, als lästige Botschafter, sind verdreckte Luftschächte, in denen sich auch noch Spinnen aufhalten könnten.
Macen Anrhe

Beitrag von Macen Anrhe »

Sintoran – Quartier
Macen Atem wurde schwere, er spürte eine Große Aufregung und Furcht auf diesem Schiff, was war hier wieder los. Schon wieder ein dunkler Angreifer? Oder hatte sich jemand mal wieder nicht unter Kontrolle. Er wusste nix, doch konnte er sich hier nicht verstecken, er musste sich seiner üblen Vergangenheit stellen, nur so konnte er das vergessen was er erlitten hatte. Er stand auf zog seine Alten Beige Tunika und die Braune Robe an, nahm das Lichtschwert steckte es aber nicht an den Gürtel sondern behielt es in der Rechten Hand in seine Mechanische Hand, die Kapuze zog er jedoch tief in das Gesicht. Es würde ihn niemand erkennen, erstens er hatte wieder Jedi Robe und Tunika an zweitens hatte er sich in der Macht zurückgezogen sodass man nicht ahnen konnte wer er war. Er öffnete die Türe und trat in den Flur, er spürte weiterhin diese Unruhe, sie sammelte sich an einem Punkt und zu diesem würde er jetzt aufbrechen. Nach einigen Minuten wusste er auch schon wohin ihn die Spur brachte, in den Hangar des Schiffes, er spürte Qualen und hörte Schreie in der Macht er stützte sich an der Wand ab, den es schmerzte sehr der Verlust von Leben. Nach einigen weiteren Minuten gelang es ihm sich wieder aufraffen zu können und er ging weiter auf sein Ziel zu. Er würde diesem Wesen nicht erlauben noch mehr Qualen hier anzurichten er musste es aufhalten zusammen mit den anderen beiden Jedi die wie er wahrnahm sich dort befanden würden sie es schaffen. Denn alle drei hatten eine dunkle Vergangenheit, von welcher es galt sich zu befreien, dann würde auch das Wesen verschwinden.

Nach weiteren fünf Minuten kam er am Hangar an und er wachtete nicht Lange und die Tür öffnete sich. Er sah die beiden Jedi durch die Macht da seine Gesicht bis auf den Mundwinkel von der Kapuze bedeckt war. Er ging in den Hangar rein und blieb vor den beiden Schweigend stehen sein Lichtschwert war nach wie vor mit in seiner Hand aber beide Hände waren verdeckt von der dunkel Braunen Robe, auch was er für eine Tunika trug konnte man nicht ahnen geschweige den welche Person unter der Robe steckte. Er stand vor ihnen er konnte die Fragenden blicke spüren, doch fixierte er sich schon auf das Wesen welches hier irgendwo in diesem Durcheinander war, er spürte es förmlich wie es nach ihm rief doch Macen war stark genug um zu widerstehen und er würde gemeinsam mit der Jedi Chihiro und der Padawan Tyla dieses Wesen aufhalten können.

Dann wandte sich Macen nach Rechts er hatte ihn gefunden mit einem Ruck flog die Robe auf den Boden in der Rechten das Lichtschwert welches er sofort Aktivierte und es vor sich in Kampfpostion hielt. Nun da man sah wer unter der Robe gesteckt hatte, ließ Macen auch seine Blockade fallen und man sah förmlich wie er wieder zurück war...... zurück im Licht. Er wollte dieses Licht und die Menschen die ihm viel bedeutenden Schützen und ihnen beistehen. Seine Gesichtsausdruck, aber erkannte keiner mehr wieder, was auch verständlich war. Gezeichnet von seinem Fall und seiner Rückkehr war es. Er sah die Dinge nun anders als vor den Jahren zuvor, wenn man es vorsichtig sagen würde, er hatte viel dazu gelernt und war bereit sich seinem dunklen Letzten Jahr zu stellen.


Ich weiß das ihr es seit My Lord, ich werde euch aufhalten.... nein WIR werden euch aufhalten!


Macen war so von sich und dem Weg eines Jedi überzeugt das er diese Wärme ausstrahlte und seinen beiden Freunden Kraft und Mut sannt damit ihnen nicht das passiert wie ihm vor genau einem Jahr.
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Chihiro Bahgory
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Beitrag von Chihiro Bahgory »

Chihiro spürte, was Macen ihr zu übersenden versuchte. Auch sie zog ihr Lichtschwert und aktivierte es, Dieses Wesen soll Schuld sein am Tode meiner Eltern. Dann schien sie sich ebenfalls an das Wesen zu wenden Selbst, wenn du mich erschaffen haben solltest, was ich bezweifel, so gehöre ich dir dennoch nicht. Meine Eltern haben dir möglicherweise lebenslange Treue geschworen haben, aber ich habe es nicht, und ich werde es niemals. Wenn du darauf warten solltest, das ich vor dir auf den Boden falle, dann irrst du: Nuray ist Chihiro und Chihiro ist Nuray. Ich bin ich, und ich bin ein Jedi.
Elissa Jorel

Beitrag von Elissa Jorel »

Ejoku spürte, dass sie sich beeilen sollte. Sie erreichte das Gitter am Ende des Schachtes. Kurz entschlossen schleuderte sie das Teil mit einem kräftigen Tritt in den Raum. Erleichtert, die enge staubige Röhre verlassen zu können sprang sie auf den Boden und stürmte in den Hangar das Lichtschwert griffbereit in der Hand haltend.
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