Völlig erschöpft sackte Kirana an den Stamm eines Baumes gelehnt zu Boden. Ihre Clanschwester Tarna kam heran und starrte sie an. "Was ist los?". Langsam kam sie wieder zu Atem und als sie an sich heruntersah, bemerkte Kirana, das sie ebenfalss einige Blessuren bei dem Kampf davongetragen hatte, doch zum Glück war keine davon lebensbedrohlich. "Der Sith ist geflohen, und er hat sie mit sich genommen!", erklärte ihre Kameradin.
"Wir müssen sofort hinterher, es ist gut, das ich das Schiff behalten und gut versteckt habe!"Kirana stand auf, und wollte sofort los.
"Schwester, laß dir einen Moment Zeit, und denk nach", Tarna hielt ihr ein kleines Gerät vors Gesicht. "Zum Glück ist es mir noch rechtzeitig gelungen, einen Peilsender auf sein Schiff zu werfen, und da ich meine Präsenz verborgen hatte, ist es sehr unwahrscheinlich, das der Sith diesen bemerken wird. Doch du solltest dich erst mal um deine Wunden
kümmern."
Shirrima stieß nun ebenfalls dazu, die drei Nachtschwestern sahen sich an, dann riefen sie ihre Rancoren zu sich, um sich auf den Weg zum Dorf zu machen.
Der Ruf der Dunklen Seite (Story von: Dalea und Doran)
Moderator: Ayara Kotum
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Kirana D'Sarro
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Doran KorebWan Jibara
Doran suchte nach einem Ausweg aus dieser Situation.
Wie soll ich Dalea bloß wiederfinden?fragte sich Doran.
Verfolgen konnte Er das Schiff nicht.
Vielleicht können die Bewohner dieses Planeten helfen oder waren gar in der Lage das Schiff zu orten.
Aber wie soll ich Kontakt zu den Bewohnern bekommen?
Diese Frage ging immer durch Dorans Kopf während Er schnell Richtung Wald lief.
Doran hoffte darauf schnell die Bewohner zu finden und Sie zur Hilfe bewegen zu können.
Doran hatte das Gefühl beobachtet zu werden.
Er war bereit jederzeit sein Lichtschwert zu ziehen.
Aber außer den Geräuschen des Waldes vernahm Er nichts anderes.
Meister von Dalea`Shi
Wie soll ich Dalea bloß wiederfinden?fragte sich Doran.
Verfolgen konnte Er das Schiff nicht.
Vielleicht können die Bewohner dieses Planeten helfen oder waren gar in der Lage das Schiff zu orten.
Aber wie soll ich Kontakt zu den Bewohnern bekommen?
Diese Frage ging immer durch Dorans Kopf während Er schnell Richtung Wald lief.
Doran hoffte darauf schnell die Bewohner zu finden und Sie zur Hilfe bewegen zu können.
Doran hatte das Gefühl beobachtet zu werden.
Er war bereit jederzeit sein Lichtschwert zu ziehen.
Aber außer den Geräuschen des Waldes vernahm Er nichts anderes.
Meister von Dalea`Shi
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Kirana D'Sarro
Während sie auf ihren Rancoren auf dem Weg Richtung Dorf waren, berieten die drei Hexen ihre weitere Vorgehensweise. "Kirana, du solltest nicht alleine los, ich werde dich begleiten!" , Tarna grinste sie an.
"Ihr Zwei seid verrückt, aber wenn ihr glaubt, alleine loszuziehen, keine Chance. Ich werde ebenfalls mitkommen. Wir müssen das Mädchen finden, um jeden Preis!" schloß sich Shirrima den beiden an. "Ich Hoffe, dein Technikspielzeug funktioniert auch!"
"Nein, ich gehe alleine" es ist zu gefährlich, wir wissen nicht, ob nicht noch mehr Sith herkommen, und warum er überhaupt hierher kam!"
"Du solltest dich ausruhen, denn durch deine Ausbildung im Kampf mit dem Lichtschwet bist du etwas besonderes." sprach Tarna weiter. "Stimmt, du hast ihn verwundet, und seine Schülerin vernichtet, doch sei nicht so dumm, an deine Unsterblichkeit zu glauben" , zog ihre Kameradin sie auf.
Die drei sahen sich an, denn weit hinter ihnen lief der Jedi hinter ihnen her. Und dabei war er nicht gerade lautlos.
"Zumindest weiß er, wo sein Platz in der Hirachie ist, so müssen wir ihn nicht ins Dorf schleppen. Er gibt sicher ein nettes Spielzeug für ein paar unserer Clanschwestern ab!", lachte Kirana.
"Aber ich werde mich auf dem Schiff zurückziehen, um mich auf meine Heilung zu konzentrieren"
Die Nachtschwestern würden zusammen auf die Jagd gehen, doch zuerst würden sie das Schiff startklar machen, mit dem Kirana Jahre zuvor auf ihre Heimatwelt zurückgekehrt war. Und dabei dachte sie seit langer Zeit wieder an die Geschehnisse von damals zurück. Jahre waren seither vergangen, und nur mit Glück hatte sie damals überlebt. Die Zeit drängte, sie mußten handeln, jetzt war nicht die Zeit um auszuruhen.
"Ihr Zwei seid verrückt, aber wenn ihr glaubt, alleine loszuziehen, keine Chance. Ich werde ebenfalls mitkommen. Wir müssen das Mädchen finden, um jeden Preis!" schloß sich Shirrima den beiden an. "Ich Hoffe, dein Technikspielzeug funktioniert auch!"
"Nein, ich gehe alleine" es ist zu gefährlich, wir wissen nicht, ob nicht noch mehr Sith herkommen, und warum er überhaupt hierher kam!"
"Du solltest dich ausruhen, denn durch deine Ausbildung im Kampf mit dem Lichtschwet bist du etwas besonderes." sprach Tarna weiter. "Stimmt, du hast ihn verwundet, und seine Schülerin vernichtet, doch sei nicht so dumm, an deine Unsterblichkeit zu glauben" , zog ihre Kameradin sie auf.
Die drei sahen sich an, denn weit hinter ihnen lief der Jedi hinter ihnen her. Und dabei war er nicht gerade lautlos.
"Zumindest weiß er, wo sein Platz in der Hirachie ist, so müssen wir ihn nicht ins Dorf schleppen. Er gibt sicher ein nettes Spielzeug für ein paar unserer Clanschwestern ab!", lachte Kirana.
"Aber ich werde mich auf dem Schiff zurückziehen, um mich auf meine Heilung zu konzentrieren"
Die Nachtschwestern würden zusammen auf die Jagd gehen, doch zuerst würden sie das Schiff startklar machen, mit dem Kirana Jahre zuvor auf ihre Heimatwelt zurückgekehrt war. Und dabei dachte sie seit langer Zeit wieder an die Geschehnisse von damals zurück. Jahre waren seither vergangen, und nur mit Glück hatte sie damals überlebt. Die Zeit drängte, sie mußten handeln, jetzt war nicht die Zeit um auszuruhen.
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Dalea ' Shi
Schiff von Lord Santora
Dalea wusste nicht, wie lange sie bewusstlos gewesen war oder was in der Zwischenzeit alles passiert war. Sie hatte nur das dumpfe Gefühl, dass sie sich nicht mehr im Wald befand. Sie lag zusammengerollt auf etwas hartem und kalten, konnte aber nicht einordnen, was es war, denn ihre Sinne waren immer noch nicht ganz wieder da. Dalea traute sich auch nicht mal in die Runde zu blinzeln, mit geschlossenen Augen lag sie da und horchte auf die Geräusche in ihrer Umgebung, doch alles war ungewöhnlich ruhig um sie herum.
Schließlich rang sie sich dazu durch die Augen zu öffnen, aber genauso gut hätte sie sie zulassen können, denn der Raum, in dem sie sich offensichtlich befand, war so schwach beleuchtet, dass sie kaum etwas erkennen konnte.
Unsicher versuchte sie sich aufzusetzen, und ihre erste Bewegung war, dass sie sich an den Hals fasste. Schon die leichteste Berührung tat unheimlich weh und Dalea nahm an, dass sie einen riesigen blauen Fleck an den Stelle hatte, wo der Sith sie gewürgt hatte.
Lord Santora !, schoss es ihr plötzlich durch den Kopf und mit einem Mal waren all ihre Sinne wieder da.
Dalea sah sich verwirrt um und ahnte, wo sie sich befand.
Er hat mich entführt, dieser Bastard !, fluchte sie laut vor sich hin und ärgerte sich, dass sie nicht vorsichtiger und aufmerksamer gewesen war. Sie hatte noch Glück im Unglück gehabt, sie hätte auch tot sein können.
Dann kam ihr der nächste schreckliche Gedanke :Was ist mit Meister Doran ? Lebt er noch ?
Dalea wurde unruhig und lief in dem Raum nervös auf und ab.
Wenn er tot wäre, dann hätte sie das in der Macht gespürt, trotz der Bewusstlosigkeit.
Ich muss hier irgendwie raus und Kontakt zu ihm aufnehmen, aber wie nur ?
Dalea wusste nicht, wie lange sie bewusstlos gewesen war oder was in der Zwischenzeit alles passiert war. Sie hatte nur das dumpfe Gefühl, dass sie sich nicht mehr im Wald befand. Sie lag zusammengerollt auf etwas hartem und kalten, konnte aber nicht einordnen, was es war, denn ihre Sinne waren immer noch nicht ganz wieder da. Dalea traute sich auch nicht mal in die Runde zu blinzeln, mit geschlossenen Augen lag sie da und horchte auf die Geräusche in ihrer Umgebung, doch alles war ungewöhnlich ruhig um sie herum.
Schließlich rang sie sich dazu durch die Augen zu öffnen, aber genauso gut hätte sie sie zulassen können, denn der Raum, in dem sie sich offensichtlich befand, war so schwach beleuchtet, dass sie kaum etwas erkennen konnte.
Unsicher versuchte sie sich aufzusetzen, und ihre erste Bewegung war, dass sie sich an den Hals fasste. Schon die leichteste Berührung tat unheimlich weh und Dalea nahm an, dass sie einen riesigen blauen Fleck an den Stelle hatte, wo der Sith sie gewürgt hatte.
Lord Santora !, schoss es ihr plötzlich durch den Kopf und mit einem Mal waren all ihre Sinne wieder da.
Dalea sah sich verwirrt um und ahnte, wo sie sich befand.
Er hat mich entführt, dieser Bastard !, fluchte sie laut vor sich hin und ärgerte sich, dass sie nicht vorsichtiger und aufmerksamer gewesen war. Sie hatte noch Glück im Unglück gehabt, sie hätte auch tot sein können.
Dann kam ihr der nächste schreckliche Gedanke :Was ist mit Meister Doran ? Lebt er noch ?
Dalea wurde unruhig und lief in dem Raum nervös auf und ab.
Wenn er tot wäre, dann hätte sie das in der Macht gespürt, trotz der Bewusstlosigkeit.
Ich muss hier irgendwie raus und Kontakt zu ihm aufnehmen, aber wie nur ?
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Kirana D'Sarro
"Folge mir, wenn du kannst, Ich weiß, die dunkle Seite brennt in dir!" Kirana fuhr hoch, sie hatte Lord Santoras Nachricht erhalten. "Darth Tavares war dir nicht gewachsen, du bist stärker geworden. Dieser Kampf ist noch nicht beendet"
Der telepathische Kontakt mit dem Sith hatte sie völlig unvorbereitet getroffen. Für einen kurzen Augenblick war sie abgelenkt und verwirrt. Langsam kam sie wieder zu sich und bemerkte, das sie angehalten hatten.
Etwas großes strich durchs Unterholz, groß, böse und hungrig. Es waren mehrere und nichts, das auf Dathomir heimisch war.
Doran stoppte aus vollem Lauf, irgendetwas kreiste im Gebüsch um ihn herum. Er blieb stehen und aktivierte sein Lichtschwert, bereit sofort anzugreifen.
"Was ist das?"rätselte Shirrima. "Sie scheinen Machtsensitiv zu sein. Waren sie auf dem Schiff der Sith?"
Und dann brach die Hölle los.
"Tuk'ata" schrie Kirana. "Seid vorsichtig"
Der telepathische Kontakt mit dem Sith hatte sie völlig unvorbereitet getroffen. Für einen kurzen Augenblick war sie abgelenkt und verwirrt. Langsam kam sie wieder zu sich und bemerkte, das sie angehalten hatten.
Etwas großes strich durchs Unterholz, groß, böse und hungrig. Es waren mehrere und nichts, das auf Dathomir heimisch war.
Doran stoppte aus vollem Lauf, irgendetwas kreiste im Gebüsch um ihn herum. Er blieb stehen und aktivierte sein Lichtschwert, bereit sofort anzugreifen.
"Was ist das?"rätselte Shirrima. "Sie scheinen Machtsensitiv zu sein. Waren sie auf dem Schiff der Sith?"
Und dann brach die Hölle los.
"Tuk'ata" schrie Kirana. "Seid vorsichtig"
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Doran KorebWan Jibara
Das Brummen von Dorans Laserschwert war das einzige Geräusch was zu hören war im dichten Unterholz.
Das Gebüsch brach auf und eine Kreatur stürmte auf Doran zu.
Er setzte zum Schwerthieb an aber die Kreatur wich aus als ob Sie die Attacke ahnte.
Sie begann Doran langsam zu umkreisen.
Er begann seine Muskeln anzuspannen und blitzschnell drehte Er sich zu der Kreatur um und ein Machtstoß beförderte die Kreatur an den nächsten Baum.
EIn Sprung und Er war direkt neben der Kreatur und ein Schwerthieb zerteilte die Bestie in zwei Hälften.
Aus der Richtung hörte Doran einen Schrei.
"Tuk`ata" hörte Er.
Sofort stürmte Er los und spürte sofort das sich dort noch 5 dieser Bestien aufhalten.
Aber es war Jemand in Gefahr.
Doran erreichte eine kleine Lichtung und Er sah eine der Kreaturen die einen Kämpfer angreifen wollte.
Sofort stürmte Er in Richtung des Kämpfers und stieß Ihn aus dem Weg aber der Prankenhieb der Bestie erwischte Doran an der Schulter.
Seine Robe wurde zerfetzt aber Er ließ trotz des Schmerzes das Laserschwert nicht fallen.
Der Kämpfer war eine Frau aber Er hatte keine Zeit zu verlieren und sprang auf und sah sich nach der Bestie um.
Im dichten Unterholz umkreisten die Kreaturen die Lichtung und waren bereit zu einem neuen Angriff.
Langsam erhob Er das Schwert und wartet geduldig auf den Angriff und Er spürte etwas.
Die Kreaturen strahlten etwas Böses aus.
Die Bestie die Ihn verletzt hat stürmte plötzlich von der Seite heran und Er wich aus und die Klinge des Schwertes bohrte sich in Flanke der Kreatur.
Im sterben stieß die Kreatur eine Laut aus den Doran noch nie zuvor gehört hatte.
Die Aura die Er gespürt hatte war plötzlich verschwunden.
Die Kreaturen waren verschwunden.
Als sich Doran umdrehen wollte um nach der Kriegerin zu sehen traf Ihn ein Energiestoß und er prallte hart gegen einen Baum.
Die Kriegerin erhob sich und eine zweite Kriegerin tauchte auf und Doran verlor das Bewußtsein!
Die zwei Kriegerinen standen vor Doran.
"Was machen Wir mit Ihm?"
Sie betrachteten Doran und sahen die Verletzung.
"Er hat mich gerettet vor der Bestie" sagte Eine zur Anderen.
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Meister von Dalea`Shi
Das Gebüsch brach auf und eine Kreatur stürmte auf Doran zu.
Er setzte zum Schwerthieb an aber die Kreatur wich aus als ob Sie die Attacke ahnte.
Sie begann Doran langsam zu umkreisen.
Er begann seine Muskeln anzuspannen und blitzschnell drehte Er sich zu der Kreatur um und ein Machtstoß beförderte die Kreatur an den nächsten Baum.
EIn Sprung und Er war direkt neben der Kreatur und ein Schwerthieb zerteilte die Bestie in zwei Hälften.
Aus der Richtung hörte Doran einen Schrei.
"Tuk`ata" hörte Er.
Sofort stürmte Er los und spürte sofort das sich dort noch 5 dieser Bestien aufhalten.
Aber es war Jemand in Gefahr.
Doran erreichte eine kleine Lichtung und Er sah eine der Kreaturen die einen Kämpfer angreifen wollte.
Sofort stürmte Er in Richtung des Kämpfers und stieß Ihn aus dem Weg aber der Prankenhieb der Bestie erwischte Doran an der Schulter.
Seine Robe wurde zerfetzt aber Er ließ trotz des Schmerzes das Laserschwert nicht fallen.
Der Kämpfer war eine Frau aber Er hatte keine Zeit zu verlieren und sprang auf und sah sich nach der Bestie um.
Im dichten Unterholz umkreisten die Kreaturen die Lichtung und waren bereit zu einem neuen Angriff.
Langsam erhob Er das Schwert und wartet geduldig auf den Angriff und Er spürte etwas.
Die Kreaturen strahlten etwas Böses aus.
Die Bestie die Ihn verletzt hat stürmte plötzlich von der Seite heran und Er wich aus und die Klinge des Schwertes bohrte sich in Flanke der Kreatur.
Im sterben stieß die Kreatur eine Laut aus den Doran noch nie zuvor gehört hatte.
Die Aura die Er gespürt hatte war plötzlich verschwunden.
Die Kreaturen waren verschwunden.
Als sich Doran umdrehen wollte um nach der Kriegerin zu sehen traf Ihn ein Energiestoß und er prallte hart gegen einen Baum.
Die Kriegerin erhob sich und eine zweite Kriegerin tauchte auf und Doran verlor das Bewußtsein!
Die zwei Kriegerinen standen vor Doran.
"Was machen Wir mit Ihm?"
Sie betrachteten Doran und sahen die Verletzung.
"Er hat mich gerettet vor der Bestie" sagte Eine zur Anderen.
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Meister von Dalea`Shi
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Dalea ' Shi
Dalea hatte sich mittlerweile im Schneidersitz auf den Fußboden ihrer Zelle gesetzt und meditierte, um ihren Geist zu beruhigen und neue Kraft zu schöpfen.
Doch plötzlich drang eine seltsame Nervosität in ihr Bewusstsein und sie hatte eine Vision vor Augen, die ihren Meister zeigte, wie er im Wald von Dathomir gegen einige Kreaturen kämpfte, die Dalea als Tuk'ata identifizieren konnte.
Jeder Schüler stand in Verbindung zu seinem Meister, allerdings konnte diese geistige Verbindung durch weite Entfernungen oftmals getrügt sein, sodass es schwer viel zu kommunizieren. Doch die Vision war so klar, dass Dalea davon ausging, dass sie noch nicht weit entfernt von Dathomir waren.
Sie saß da und musste zusehen, wie ihr Meister tapfer kämpfte, doch dann brach auf einmal die Vision ab.
Nein !, schrie Dalea und sprang auf. Sie war völlig durcheinander.
Was war passiert, hatten die Bestien ihren Meister etwa getötet ? Dalea versuchte sich zu konzentrieren, doch sie konnte keine Verbindung mehr herstellen.
Dalea war wie vom Blitz getroffen, denn sie befürchtete das Schlimmste, andererseits weigerte sie sich dies zu akzeptieren. Sie hatten schon weitaus gefährlichere Missionen überstanden.
Plötzlich öffnete sich die Tür ihrer Zelle mit einem leisen Zischen und Lord Santora stand im Türrahmen.
Selbst in dem gedämpften Licht konnte Dalea sein fieses Grinsen erkennen.
Was habt Ihr mit meinem Meister gemacht ? Antwortet !, rief Dalea.
Nun, ich dachte, er würde sich über ein kleines Abschiedsgeschenk freuen. Du wirst ihn bald vergessen haben, ich bin jetzt dein Meister und du solltest das akzeptieren und mir gehorchen. Bisher war ich noch nett, aber ich kann auch anders. Und solltest du versuchen zu fliehen, bring ich dich endgültig um !
Vielleicht hättet Ihr das schon vor einigen Jahren tun sollen., antwortete Dalea grimmig.
Du wirst mir folgen ! In einer Stunde in meinem Quartier, und sei pünktlich ! Ich hasse es, wenn man mich warten lässt !
Dann verschwand der Sith wieder und ließ Dalea erneut in der Dunkelheit zurück.
Immer noch bestürzt und verwirrt sackte Dalea in sich zusammen, zum ersten Mal in ihrem Leben kam sie sich mehr als hilflos vor.
Doch plötzlich drang eine seltsame Nervosität in ihr Bewusstsein und sie hatte eine Vision vor Augen, die ihren Meister zeigte, wie er im Wald von Dathomir gegen einige Kreaturen kämpfte, die Dalea als Tuk'ata identifizieren konnte.
Jeder Schüler stand in Verbindung zu seinem Meister, allerdings konnte diese geistige Verbindung durch weite Entfernungen oftmals getrügt sein, sodass es schwer viel zu kommunizieren. Doch die Vision war so klar, dass Dalea davon ausging, dass sie noch nicht weit entfernt von Dathomir waren.
Sie saß da und musste zusehen, wie ihr Meister tapfer kämpfte, doch dann brach auf einmal die Vision ab.
Nein !, schrie Dalea und sprang auf. Sie war völlig durcheinander.
Was war passiert, hatten die Bestien ihren Meister etwa getötet ? Dalea versuchte sich zu konzentrieren, doch sie konnte keine Verbindung mehr herstellen.
Dalea war wie vom Blitz getroffen, denn sie befürchtete das Schlimmste, andererseits weigerte sie sich dies zu akzeptieren. Sie hatten schon weitaus gefährlichere Missionen überstanden.
Plötzlich öffnete sich die Tür ihrer Zelle mit einem leisen Zischen und Lord Santora stand im Türrahmen.
Selbst in dem gedämpften Licht konnte Dalea sein fieses Grinsen erkennen.
Was habt Ihr mit meinem Meister gemacht ? Antwortet !, rief Dalea.
Nun, ich dachte, er würde sich über ein kleines Abschiedsgeschenk freuen. Du wirst ihn bald vergessen haben, ich bin jetzt dein Meister und du solltest das akzeptieren und mir gehorchen. Bisher war ich noch nett, aber ich kann auch anders. Und solltest du versuchen zu fliehen, bring ich dich endgültig um !
Vielleicht hättet Ihr das schon vor einigen Jahren tun sollen., antwortete Dalea grimmig.
Du wirst mir folgen ! In einer Stunde in meinem Quartier, und sei pünktlich ! Ich hasse es, wenn man mich warten lässt !
Dann verschwand der Sith wieder und ließ Dalea erneut in der Dunkelheit zurück.
Immer noch bestürzt und verwirrt sackte Dalea in sich zusammen, zum ersten Mal in ihrem Leben kam sie sich mehr als hilflos vor.
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Kirana D'Sarro
Die Tuk'ata griffen sofort an, versuchten von den Bäumen aus auf die drei Nachtschwestern zu springen. Deren Rancoren begannen, nach ihnen zu greifen, doch die Bestíen waren zu flink. Die Frauen sprangen ab, stellten sich zum Kampf.
Alle fünf Bestien begannen sie zu umkreisen, lauerten auf eine Chance zum Angriff.
"Wo verdammt kommen die denn her?"
Eines der Tuk'ata wurde von Tarna mitten im Sprung durch eine Machtwelle gegen einen Baum geschleudert, während Shirrima ein weiters durch einen Machtblitz tötete.
Im allegemeinen Kampfgetümmel hatte sich das erste schneller erholt, als erwartet und sprang Kirana an. Diese duckte sích und konnte den Krallen gerade noch ausweichen, als sie plötzlich zur Seite Gestoßen wurde.
Es war der Jedi und obwohl er verletzt wurde, gelang es ihm, das Tier mit seinem Lichtschwert zu töten. Die restlichen Rudelmittglieder zogen sich plötzlich zurück.
Tarna sah den Fremden mit aktiviertem Lichtschwert neben Kirana stehen und reagierte sofort, schleuderte ihn mit einer Druckwelle sofort außer Reichweite.
Alle fünf Bestien begannen sie zu umkreisen, lauerten auf eine Chance zum Angriff.
"Wo verdammt kommen die denn her?"
Eines der Tuk'ata wurde von Tarna mitten im Sprung durch eine Machtwelle gegen einen Baum geschleudert, während Shirrima ein weiters durch einen Machtblitz tötete.
Im allegemeinen Kampfgetümmel hatte sich das erste schneller erholt, als erwartet und sprang Kirana an. Diese duckte sích und konnte den Krallen gerade noch ausweichen, als sie plötzlich zur Seite Gestoßen wurde.
Es war der Jedi und obwohl er verletzt wurde, gelang es ihm, das Tier mit seinem Lichtschwert zu töten. Die restlichen Rudelmittglieder zogen sich plötzlich zurück.
Tarna sah den Fremden mit aktiviertem Lichtschwert neben Kirana stehen und reagierte sofort, schleuderte ihn mit einer Druckwelle sofort außer Reichweite.
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Dalea ' Shi
Lord Santora war auf dem Weg zu seinem Quartier, ein dämonisches Lächeln lag auf seinem Gesicht. Es war ein Leichtes gewesen die Padawan einzuschüchtern, jetzt musste er nur noch ihre Loyalität erlangen, doch auch dies erschien ihm nicht sehr schwer.
Und wenn sie sich widersetzt, gibt es immer noch die Folter um ihren Willen zu brechen., dachte der dunkle Lord und hoffte bei diesem Gedanken fast schon sehnsüchtig auf den Widerstand seiner Schülerin. Dann hatte er sein Quartier erreicht und trat sogleich an seine Com-Station heran, um Kontakt mit Lord Alba aufzunehmen und zu fragen, wie die momentane Sachlage aussah. Es dauerte einen Augenblick bis der Kontakt nach Korriban hergestellt war, doch dann erschien das Bild des Twi'lek flackenrd und dunkel vor den Augen Lord Santoras.
Lord Alba, ich hoffe doch ich habe euch nicht bei irgendwelchen wichtigen Aufgaben gestört.
Der Twi'lek, der zuerst mit dem Rücken zu ihm gestanden hatte drehte sich nun langsam zu ihm um. Auf seinem Gesicht lag ein besorgter Ausdruck. Doch als er Santora erkannte, schürzte er die Lippen, was seiner Ausstrahlung gleich einen schärferen Ton verlieh.
Lord Santora, schmeichelnd und hinterhältig wie immer. Was kann ich für euch tun ?
Wie steht es um die Umsetzung unseres Vorhabens ? Verläuft alles nach Plan ?
Nun, seit eure Schülerin Darth Tavares ihre Aufgabe nicht mehr erledigt, hinken wir etwas hinter unserem Zeitplan hinterher. Die Schüler die sie herangeschafft hat leisten weitaus weniger gute Arbeit als erhofft. Sie sind wenig......kooperativ, wenn ihr versteht was ich meine. Zwei von ihnen sind bereits tot und die anderen sind nur schwer zu überzeugen.
Es sind Kinder, Lord Alba. Ihr werdet doch wohl mit einer Bande von Kindern fertig werden.Die Lekku des Twi'lek zitterten leicht, was meist ein Anzeichen dafür war, dass der Sithlord innerlich brodelte vor Zorn, doch er ließ sich wie immer nichts anmerken.
Wie steht es um euer Unterfangen ? Jagt ihr immer noch dem Mädchen aus vergangenen Zeiten hinterher ? Ihr solltet euch lieber wichtigeren Dingen zuwenden Lord Santora.
Nun, meine Mission war erfolgreich, ich habe sie gefunden. Dafür musste ich leider den Tod von Darth Tavares in Kauf nehmen.
Jetzt konnte Santora eindeutig sehen wie sein Gegenüber bebte, die roten Augen des Twi'lek funkelten hasserfüllt.
Seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen ? ! Darth Tavares war die Beste auf ihrem Gebiet, und ihr opfert sie wegen eines ...JEDI ?
Glaubt mir, wenn sie erst einmal zu uns konvertiert ist, wird sie stärker sein als Darth Tavares ! Zweifelt ihr etwa an meiner Einschätzung und meinem Handeln ?
Lord Alba machte ein säuerliches Gesicht, allerdings behielt er für sich was er insgeheim dachte, denn er wollte keinen Krieg unter den Sith.
Es wird sich ja zeigen, was aus ihr wird. Vorerst aber werden wir unsere Arbeit einstellen müssen. Kommt auf direktem Wege zurück nach Korriban, dann wird sich alles weitere entscheiden.
Damit brach die Verbindung ab und Lord Santora stand schweigend vor der Com-Station, die Stirn in tiefe Falten gelegt.
Ihr werdet euch noch wundern Alba, das verspreche ich euch !
Und wenn sie sich widersetzt, gibt es immer noch die Folter um ihren Willen zu brechen., dachte der dunkle Lord und hoffte bei diesem Gedanken fast schon sehnsüchtig auf den Widerstand seiner Schülerin. Dann hatte er sein Quartier erreicht und trat sogleich an seine Com-Station heran, um Kontakt mit Lord Alba aufzunehmen und zu fragen, wie die momentane Sachlage aussah. Es dauerte einen Augenblick bis der Kontakt nach Korriban hergestellt war, doch dann erschien das Bild des Twi'lek flackenrd und dunkel vor den Augen Lord Santoras.
Lord Alba, ich hoffe doch ich habe euch nicht bei irgendwelchen wichtigen Aufgaben gestört.
Der Twi'lek, der zuerst mit dem Rücken zu ihm gestanden hatte drehte sich nun langsam zu ihm um. Auf seinem Gesicht lag ein besorgter Ausdruck. Doch als er Santora erkannte, schürzte er die Lippen, was seiner Ausstrahlung gleich einen schärferen Ton verlieh.
Lord Santora, schmeichelnd und hinterhältig wie immer. Was kann ich für euch tun ?
Wie steht es um die Umsetzung unseres Vorhabens ? Verläuft alles nach Plan ?
Nun, seit eure Schülerin Darth Tavares ihre Aufgabe nicht mehr erledigt, hinken wir etwas hinter unserem Zeitplan hinterher. Die Schüler die sie herangeschafft hat leisten weitaus weniger gute Arbeit als erhofft. Sie sind wenig......kooperativ, wenn ihr versteht was ich meine. Zwei von ihnen sind bereits tot und die anderen sind nur schwer zu überzeugen.
Es sind Kinder, Lord Alba. Ihr werdet doch wohl mit einer Bande von Kindern fertig werden.Die Lekku des Twi'lek zitterten leicht, was meist ein Anzeichen dafür war, dass der Sithlord innerlich brodelte vor Zorn, doch er ließ sich wie immer nichts anmerken.
Wie steht es um euer Unterfangen ? Jagt ihr immer noch dem Mädchen aus vergangenen Zeiten hinterher ? Ihr solltet euch lieber wichtigeren Dingen zuwenden Lord Santora.
Nun, meine Mission war erfolgreich, ich habe sie gefunden. Dafür musste ich leider den Tod von Darth Tavares in Kauf nehmen.
Jetzt konnte Santora eindeutig sehen wie sein Gegenüber bebte, die roten Augen des Twi'lek funkelten hasserfüllt.
Seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen ? ! Darth Tavares war die Beste auf ihrem Gebiet, und ihr opfert sie wegen eines ...JEDI ?
Glaubt mir, wenn sie erst einmal zu uns konvertiert ist, wird sie stärker sein als Darth Tavares ! Zweifelt ihr etwa an meiner Einschätzung und meinem Handeln ?
Lord Alba machte ein säuerliches Gesicht, allerdings behielt er für sich was er insgeheim dachte, denn er wollte keinen Krieg unter den Sith.
Es wird sich ja zeigen, was aus ihr wird. Vorerst aber werden wir unsere Arbeit einstellen müssen. Kommt auf direktem Wege zurück nach Korriban, dann wird sich alles weitere entscheiden.
Damit brach die Verbindung ab und Lord Santora stand schweigend vor der Com-Station, die Stirn in tiefe Falten gelegt.
Ihr werdet euch noch wundern Alba, das verspreche ich euch !
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Kirana D'Sarro
Kirana stand schwer atmend vor dem am Boden liegenden Mann. „Er hat mir das Leben gerettet." Sie winkte ab. „Warte, er könnte sich noch als nützlich erweisen! Wir nehmen ihn mit.“
Sie rief mit Hilfe der Macht ich Reittier zu sich, und ihre Gefährtinnen taten es ihr nach.
Der Rancor hob Doran auf, und trug ihn durch den Willen seiner Reiterin gelenkt in seinen riesigen Klauen.
„Wir müssen auf der Hut sein, wer weiß, ob diese Bestien nicht noch einmal angreifen“, mit diesen Worten brachen sie auf und erreichten schließlich ihr Ziel.
Kurz vor den ersten Hütten sprangen sie ab, genau vor einer kleiner Gruppe Sklaven die nicht schnell genug ausweichen konnten. Aus den Augenwinkeln starrten diese die drei doch etwas spärlich bekleideten Frauen an, wagten aber nicht, den Blick zu heben.
„Aus dem Weg mit euch, ihr armseligen Kreaturen, oder ich mach euch Beine!“ Kirana stieß sie mit Hilfe der Macht aus dem Weg, rannte bereits den schmalen Weg entlang des Dorfes, in Richtung Höhle, in der das Schiff versteckt lag. „Ich bereite den Start vor, kümmert euch um Proviant und berichtet dem Clan. Wir treffen uns dann in der Höhle!“
„Kirana, warte! Was sollen wir mit deiner neuen Errungenschaft machen?“ rief Tarna hinter ihr her.
„Sperrt ihn ein!“ und weg war sie.
Kirana sprintete den schmalen Weg entlang, noch weit vor dem Eingang bündelte sie ihre kraft und räumte den Eingang mit Hilfe der Macht frei. Sie öffnete dir Rampe und stürmte an Bord, um sofort mit den Startvorbereitungen zu beginnen.
So wie ihr Lichtschwert, das sie nach so langer Zeit wieder aktiviert hatte, kamen ihr die Handgriffe so vertraut vor, als wäre ihre Rückkehr erst gestern gewesen.
Das Schiff war schnell, hervorragend bewaffnet und mit exzellenten Schilden ausgestattet, verfügte über ein paar Kabinen und eine Zelle.
Kurze Zeit später trafen auch Tarna und Shirrima mit dem immer noch bewusstlosen Doran ein, der erst einmal unfreiwillig sein Quartier in der Zelle bezog.
Kirana zögerte nicht, aktivierte den Antrieb, schoss aus der Höhle, beschleunigte so schnell es ging, und bald waren sie außerhalb des Schwerkraftbereiches Dathomirs.
Danach programmierte sie den Schiffscomputer, dem Signal des Peilsenders zu folgen, der an Lord Santoras Schiff befestigt war.
„Ich denke, ihr zwei werdet eine Weile ohne mich zurechtkommen.“ Sie Stand auf und war dabei, das Cockpit zu verlassen. „Ich muss mich ausruhen, alarmiert mich, wenn irgendetwas passiert. Ich bin in meiner Kabine.“
Sie rief mit Hilfe der Macht ich Reittier zu sich, und ihre Gefährtinnen taten es ihr nach.
Der Rancor hob Doran auf, und trug ihn durch den Willen seiner Reiterin gelenkt in seinen riesigen Klauen.
„Wir müssen auf der Hut sein, wer weiß, ob diese Bestien nicht noch einmal angreifen“, mit diesen Worten brachen sie auf und erreichten schließlich ihr Ziel.
Kurz vor den ersten Hütten sprangen sie ab, genau vor einer kleiner Gruppe Sklaven die nicht schnell genug ausweichen konnten. Aus den Augenwinkeln starrten diese die drei doch etwas spärlich bekleideten Frauen an, wagten aber nicht, den Blick zu heben.
„Aus dem Weg mit euch, ihr armseligen Kreaturen, oder ich mach euch Beine!“ Kirana stieß sie mit Hilfe der Macht aus dem Weg, rannte bereits den schmalen Weg entlang des Dorfes, in Richtung Höhle, in der das Schiff versteckt lag. „Ich bereite den Start vor, kümmert euch um Proviant und berichtet dem Clan. Wir treffen uns dann in der Höhle!“
„Kirana, warte! Was sollen wir mit deiner neuen Errungenschaft machen?“ rief Tarna hinter ihr her.
„Sperrt ihn ein!“ und weg war sie.
Kirana sprintete den schmalen Weg entlang, noch weit vor dem Eingang bündelte sie ihre kraft und räumte den Eingang mit Hilfe der Macht frei. Sie öffnete dir Rampe und stürmte an Bord, um sofort mit den Startvorbereitungen zu beginnen.
So wie ihr Lichtschwert, das sie nach so langer Zeit wieder aktiviert hatte, kamen ihr die Handgriffe so vertraut vor, als wäre ihre Rückkehr erst gestern gewesen.
Das Schiff war schnell, hervorragend bewaffnet und mit exzellenten Schilden ausgestattet, verfügte über ein paar Kabinen und eine Zelle.
Kurze Zeit später trafen auch Tarna und Shirrima mit dem immer noch bewusstlosen Doran ein, der erst einmal unfreiwillig sein Quartier in der Zelle bezog.
Kirana zögerte nicht, aktivierte den Antrieb, schoss aus der Höhle, beschleunigte so schnell es ging, und bald waren sie außerhalb des Schwerkraftbereiches Dathomirs.
Danach programmierte sie den Schiffscomputer, dem Signal des Peilsenders zu folgen, der an Lord Santoras Schiff befestigt war.
„Ich denke, ihr zwei werdet eine Weile ohne mich zurechtkommen.“ Sie Stand auf und war dabei, das Cockpit zu verlassen. „Ich muss mich ausruhen, alarmiert mich, wenn irgendetwas passiert. Ich bin in meiner Kabine.“
Zuletzt geändert von Kirana D'Sarro am 03.02.2009, 21:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Dalea ' Shi
Dalea hatte sich in eine Ecke ihrer Zelle gesetzt, die Beine angezogen und grübelte nun schon seit einigen Minuten darüber, wie sie wohl am Besten aus der ganzen Sache wieder herauskam. Dabei gab sie sich selbst die Schuld an ihrer Misere, und zurecht. Sie hätte ihrem Meister von Anfang an erzählen sollen, was damals geschehen war, bevor sie im Jedi-Tempel aufgenommen worden war. Andererseits hatte man sie dazu aufgefordert ihre Identität und Vergangenheit vor den anderen verborgen zu halten, da es sonst eventuell zu Schwierigkeiten hätte kommen können. Außerdem war ihre Aufnahme in den Jedi-Orden damals auch noch gar nicht so sicher gewesen, da man immer befürchtet hatte, dass Dalea doch mehr von einem Sith in sich hatte. Aber Dalea lag es mehr als fern, sich der Dunklen Seite anzuschließen, sodass sie sich bald in den Alltag der Jedi eingefügt hatte und von allen herzlich aufgenommen worden war. Das Studium und Training hatten ihr immer viel Spaß gemacht und sie war überglücklich gewesen, als man ihr einen Meister zugeteilt hatte. Seitdem war ihre Vergangenheit immer mehr in ihr Unterbewusstsein verdrängt worden, doch nun holte ihre Vergangenheit sie wieder ein. Allerdings hatte sie nun die Chance sich zu verteidigen, sie würde Lord Santora nicht ein zweites Mal die Chance geben sie umzubringen.
Außerdem durfte sie nicht die Mission aus den Augen verlieren, denn dem Tempel drohte immer noch Gefahr, und in erster Linie ging es hier um das Wohl der Padawan, die entführt worden waren.
Auch glaubte Dalea nicht daran, dass ihr Meister tot war, vielleicht war es ja Teil eines Plans, dass er den Kontakt zu ihr abgebrochen hatte.
Allmählich gelang es Dalea ihre Ängste und ihre Zweifel zu verdrängen, gerade rechtzeitig schöpfte sie neue Kraft, denn plötzlich öffnete sich ihre Zellentür und ein Droide wurde sichtbar, offensichtlich ein Droide der Leibgarde des Sith. Seine blecherne Stimme hallte in dem Zellentrakt wieder.
Lord Santora wünscht euch zu sehen. Folgen Sie mir bitte.
Er hat sich ganz schön Zeit gelassen. Ich mag es ebenfalls nicht, wenn man mich warten lässt., erwiderte Dalea und folgte dem Droiden siegessicheren Schrittes zu dem Quartier des Sithlord.
Außerdem durfte sie nicht die Mission aus den Augen verlieren, denn dem Tempel drohte immer noch Gefahr, und in erster Linie ging es hier um das Wohl der Padawan, die entführt worden waren.
Auch glaubte Dalea nicht daran, dass ihr Meister tot war, vielleicht war es ja Teil eines Plans, dass er den Kontakt zu ihr abgebrochen hatte.
Allmählich gelang es Dalea ihre Ängste und ihre Zweifel zu verdrängen, gerade rechtzeitig schöpfte sie neue Kraft, denn plötzlich öffnete sich ihre Zellentür und ein Droide wurde sichtbar, offensichtlich ein Droide der Leibgarde des Sith. Seine blecherne Stimme hallte in dem Zellentrakt wieder.
Lord Santora wünscht euch zu sehen. Folgen Sie mir bitte.
Er hat sich ganz schön Zeit gelassen. Ich mag es ebenfalls nicht, wenn man mich warten lässt., erwiderte Dalea und folgte dem Droiden siegessicheren Schrittes zu dem Quartier des Sithlord.
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Kirana D'Sarro
Tarna und Shirrima sahen sich an. Die beiden waren seit ihrer Kinderzeit die engsten Vertrauten Kiranas und wußten um die Geschehnisse in deren Vergangenheit. Shirrima ergriff das Wort. „Was denkst du, wir sollten uns ebenfalls vorbereiten, ich übernehme die erste Wache, dann kannst du dich ausruhen! Unser Gast ist gefesselt und sitzt in einer Zelle, die gebaut wurde um Machtbenutztern jede Flucht zu unterbinden".
Die beiden standen auf, und gingen nach hinten, während das Schiff dem Signal des Senders weiterfolgte.
„Glaubst du, es war gut, ihn mitzunehmen? Er könnte Ärger machen!“ Shirrima betrachtet Dorans Lichtschwert. „Seltsam, für einen kurzen Augenblick dachte ich, er beherrscht ebenfalls die dunkle Seite, sehr eigenartig für einen Jedi.“
Tarna drehte sich um, und Nachdenklichkeit zog über ihr Gesicht. "Aber er ist der Schlüssel, das Mädchen wird uns nicht so leicht vertrauen, ihm schon! Und wer weiß, vielleicht ist er ja durchaus noch nützlich“, sie grinste.
Währendessen betrat Kirana ihre Kabine. Mit Hilfe der medizinischen Ausrüsung an Bord des ehemaligen Sith-Schiffes und ein paar Stunden in Heiltrance würde sie sich bald wieder erholt haben. Danach mußte sie sich mit ihrem Gefangenen unterhalten.
Sie schloß ihre Augen und konzentrierte sich.
Die beiden standen auf, und gingen nach hinten, während das Schiff dem Signal des Senders weiterfolgte.
„Glaubst du, es war gut, ihn mitzunehmen? Er könnte Ärger machen!“ Shirrima betrachtet Dorans Lichtschwert. „Seltsam, für einen kurzen Augenblick dachte ich, er beherrscht ebenfalls die dunkle Seite, sehr eigenartig für einen Jedi.“
Tarna drehte sich um, und Nachdenklichkeit zog über ihr Gesicht. "Aber er ist der Schlüssel, das Mädchen wird uns nicht so leicht vertrauen, ihm schon! Und wer weiß, vielleicht ist er ja durchaus noch nützlich“, sie grinste.
Währendessen betrat Kirana ihre Kabine. Mit Hilfe der medizinischen Ausrüsung an Bord des ehemaligen Sith-Schiffes und ein paar Stunden in Heiltrance würde sie sich bald wieder erholt haben. Danach mußte sie sich mit ihrem Gefangenen unterhalten.
Sie schloß ihre Augen und konzentrierte sich.
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Doran KorebWan Jibara
Doran saß in der Zelle.
Alles lag im Halbdunkel, nur ein Lichtschein drang durch einen kleinen Spalt der wohl eine Art Fenster darstellen sollte.
Im Gang vor der Zelle wurden Geräusche laut und plötzlich offnete sich die Zellentür.
Eine dunkel gekleidete Gestalt betrat den Raum.
Doran konnte das Gesicht nicht genau erkennen.
Die Fesseln öffneten sich wie von Gesterhand nach einer kurzen Handbewegung der Gestalt die viel kleiner war als Er selbst.
Die Gestalt war kein Jedi soviel stand fest aber Sie besaß sehr viel Macht.
Doran erhob sich langsam und ging auf die Gestalt zu, sein Blick war eisern und hätte Jeden Anderen erschaudern lassen.
Seine eisblauen Augen waren starr auf die Gestalt gerichtet.
Er fragte sich "Was ist das für ein Wesen?"
Kurz vor der Gestalt blieb Er stehen und jetzt erkannte Er eine Frau.
Sie hielt Ihm stumm sein Laserschwert hin.
Doran nahm es und steckte Es an den Gürtel.
"Folge mir!" sagte Sie und drehte sich um.
Doran ging langsam hinter Ihr her.
Im schoss ein Gedanke durch den Kopf "War Sie eine Dathomirhexe?"
Um die Hexen rankten sich die wildesten Gerüchte.
Sie seiene Amazonen und Ihre Macht fast grenzenlos.
Wer in die Hand der Hexen viel war verloren hieß es.
Vor einer Tür blieb die Frau stehen und mit einer Handbewegung öffnete Sie die Tür.
Der Raum sah aus wie ein Ratssaal.
Doran sah sich um und sah einige Artefakte die an Sithartefakte erinnerten aber das war unmöglich.
Sie setzte sich auf eine Art Meditationssessel und deutete auf einen Sessel direkt gegenüber.
"Setz Dich Jedi"
Doran sah Sie wartend an und musterte Sie ganz genau und wartete auf eine Frage von Ihr.
Aber es herrschte nur Schweigen.
Doran war angespannt aber Er versuchte es zu verbergen.
Er musterte Ihr Gesicht, Sie war sehr jung aber Ihre Aura strahlte eine Art von Macht aus die Er nie zuvor gespürt hatte.
Doran wollte die Stille unterbrechen und fragen was Das Alles zu bedeuten hatte aber Er hielt sich zurück.
"Mein Name ist Kirana, nenn mir Deinen Namen Jedi!" sagte Sie
"Doran" entgegnete Er.
SIe schloss die Augen und die Aura die Sie ausstrahlte wurde stärker als Sie anfing sich zu konzentrieren.
Doran wartete darauf das Sie Ihn weiter fragte aber wieder herrschte Stille.
Meister von Dalea`Shi
Alles lag im Halbdunkel, nur ein Lichtschein drang durch einen kleinen Spalt der wohl eine Art Fenster darstellen sollte.
Im Gang vor der Zelle wurden Geräusche laut und plötzlich offnete sich die Zellentür.
Eine dunkel gekleidete Gestalt betrat den Raum.
Doran konnte das Gesicht nicht genau erkennen.
Die Fesseln öffneten sich wie von Gesterhand nach einer kurzen Handbewegung der Gestalt die viel kleiner war als Er selbst.
Die Gestalt war kein Jedi soviel stand fest aber Sie besaß sehr viel Macht.
Doran erhob sich langsam und ging auf die Gestalt zu, sein Blick war eisern und hätte Jeden Anderen erschaudern lassen.
Seine eisblauen Augen waren starr auf die Gestalt gerichtet.
Er fragte sich "Was ist das für ein Wesen?"
Kurz vor der Gestalt blieb Er stehen und jetzt erkannte Er eine Frau.
Sie hielt Ihm stumm sein Laserschwert hin.
Doran nahm es und steckte Es an den Gürtel.
"Folge mir!" sagte Sie und drehte sich um.
Doran ging langsam hinter Ihr her.
Im schoss ein Gedanke durch den Kopf "War Sie eine Dathomirhexe?"
Um die Hexen rankten sich die wildesten Gerüchte.
Sie seiene Amazonen und Ihre Macht fast grenzenlos.
Wer in die Hand der Hexen viel war verloren hieß es.
Vor einer Tür blieb die Frau stehen und mit einer Handbewegung öffnete Sie die Tür.
Der Raum sah aus wie ein Ratssaal.
Doran sah sich um und sah einige Artefakte die an Sithartefakte erinnerten aber das war unmöglich.
Sie setzte sich auf eine Art Meditationssessel und deutete auf einen Sessel direkt gegenüber.
"Setz Dich Jedi"
Doran sah Sie wartend an und musterte Sie ganz genau und wartete auf eine Frage von Ihr.
Aber es herrschte nur Schweigen.
Doran war angespannt aber Er versuchte es zu verbergen.
Er musterte Ihr Gesicht, Sie war sehr jung aber Ihre Aura strahlte eine Art von Macht aus die Er nie zuvor gespürt hatte.
Doran wollte die Stille unterbrechen und fragen was Das Alles zu bedeuten hatte aber Er hielt sich zurück.
"Mein Name ist Kirana, nenn mir Deinen Namen Jedi!" sagte Sie
"Doran" entgegnete Er.
SIe schloss die Augen und die Aura die Sie ausstrahlte wurde stärker als Sie anfing sich zu konzentrieren.
Doran wartete darauf das Sie Ihn weiter fragte aber wieder herrschte Stille.
Meister von Dalea`Shi
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Kirana D'Sarro
Ein paar Stunden waren vergangen und Kirana öffnete die Augen, erholt und Ausgeruht hatte sie eine Entscheidung getroffen. Sie ging zu ihren Gefährtinnen. Tarna reichte ihr mit den Worten: „Ist das eine kluge Entscheidung?“ Dorans Lichtschwert. „Das Werden wir noch herausfinden, bleibt auf jeden Fall wachsam“ Mit diesen Worten machte sich Kirana auf den Weg zu der Zelle, in der Doran gefangen war. Der verletzte Jedi war wieder bei Bewusstsein, sie ließ ihn frei und führte ihn in den Meditationsraum.
Dort setzte sie sich ihm gegenüber und begann sich zu konzentrieren, ließ ihn eine Weile warten. Schließlich öffnete sie die Augen, starrte ihn an. „Weißt du, warum du hier bist und nicht in einer der Sklavenhütten auf Dathomir?“ Sie stand auf, und begann, langsam um ihn herumzugehen. „Was weißt du über die Vergangenheit und die Herkunft deiner Schülerin? Wie lange kennst du sie schon?“
Doran wartete ab, folgte ihren Bewegungen, wachsam und abwartend.
"Vor einigen Jahren bin ich diesem Sith schon einmal begegnet. Ich war jung und wollte zu schnell die volle Macht der dunklen Seite kennen lernen. Voller Ungeduld verließ ich meine Heimat um einem Sith zu folgen. Ich habe diese Entscheidung fast mit meinem Leben bezahlt. Deshalb weiß ich, das das Mädchen in größter Gefahr ist.“
Nun wurde Doran neugierig. „Wer bist du, was bist du?“
Dort setzte sie sich ihm gegenüber und begann sich zu konzentrieren, ließ ihn eine Weile warten. Schließlich öffnete sie die Augen, starrte ihn an. „Weißt du, warum du hier bist und nicht in einer der Sklavenhütten auf Dathomir?“ Sie stand auf, und begann, langsam um ihn herumzugehen. „Was weißt du über die Vergangenheit und die Herkunft deiner Schülerin? Wie lange kennst du sie schon?“
Doran wartete ab, folgte ihren Bewegungen, wachsam und abwartend.
"Vor einigen Jahren bin ich diesem Sith schon einmal begegnet. Ich war jung und wollte zu schnell die volle Macht der dunklen Seite kennen lernen. Voller Ungeduld verließ ich meine Heimat um einem Sith zu folgen. Ich habe diese Entscheidung fast mit meinem Leben bezahlt. Deshalb weiß ich, das das Mädchen in größter Gefahr ist.“
Nun wurde Doran neugierig. „Wer bist du, was bist du?“
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Dalea ' Shi
Quartier des Sithlords
Der Droide führte Dalea durch das Schiff , hin zu Lord Santoras Quartier. Während des ganzen Weges redete er nicht ein Wort mit ihr, nur das blecherne Geräusch seiner Schritte und das leichte Klackern von Daleas Stiefeln hallte leise von den Wänden der Flure wieder. Dalea war völlig in Gedanken versunken, sie war darum bemüht einen Plan zu entwerfen, doch sie konnte sich nicht wirklich darauf konzentrieren. Stattdessen wurde ihr immer unwohler zumute, je näher sie dem Quartier des Sithlords kamen.
Dalea fühlte eine gewisse Kälte, die Kälte der Dunklen Seite, die hier auf dem Schiff so stark war, dass sie sogar bei nicht machtempfindsamen Wesen schwerste Depressionen hervorgerufen hätte. Leise und fast unmerklich schlichen sich Zweifel in Daleas Gedanken, ob sie überhaupt das Richtige tat oder ob sie den Tempel je wiedersehen würde und die Jedi und Padawan vor der großen Bedrohung retten könnte. Auch quälte sie die Ungewissheit, was wohl mit ihrem Meister geschehen war.
Dalea schüttelte den Kopf, beinahe hätte sie den Zweifeln nachgegeben, aber das durfte einfach nicht passieren !
Sie musste einen klaren Kopf bewahren, sie durfte sich jetzt keine Fehler erlauben, sonst würde der Sith merken, dass sie nur ein falsches Spiel spielte. Würde ihre schauspielerische Leistung ihn überzeugen ? Es war ein Spiel mit dem Feuer, zweifelsohne, aber die einzige Möglichkeit etwas an der momentanen Gesamtsituation zu ändern.
Schließlich standen sie vor der Tür des Quartiers, Dalea schlug das Herz bis zum Hals.
Ab hier müssen Sie allein weiter. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg., sagte der Droide und verschwand .
Sofort öffnete sich die Tür. Dalea holte noch einmal tief Luft, dann trat sie ein.
Der Raum war dunkel und wurde nur von einem schwachen roten Licht erleuchtet. Auf einem Meditationssessel weiter hinten im Raum saß Lord Santora und wartete auf sie.
Da bist du ja, meine Schülerin., sagte er, und seine etwas heisere und tiefe Stimme verursachte Dalea eine Gänsehaut, doch sie ließ sich davon nichts anmerken. Sie schluckte, denn die nächsten Worte kamen ihr nur schwer über die Lippen.
Stets zu Diensten..... Meister.
Die Worte musste sie hervorpressen, ihre Verneigung als Zeichen des Respekts kam zögerlich und unbeholfen.
Auf dem Gesicht des Sith breitete sich ein kaltes Lächeln aus.
Der Droide führte Dalea durch das Schiff , hin zu Lord Santoras Quartier. Während des ganzen Weges redete er nicht ein Wort mit ihr, nur das blecherne Geräusch seiner Schritte und das leichte Klackern von Daleas Stiefeln hallte leise von den Wänden der Flure wieder. Dalea war völlig in Gedanken versunken, sie war darum bemüht einen Plan zu entwerfen, doch sie konnte sich nicht wirklich darauf konzentrieren. Stattdessen wurde ihr immer unwohler zumute, je näher sie dem Quartier des Sithlords kamen.
Dalea fühlte eine gewisse Kälte, die Kälte der Dunklen Seite, die hier auf dem Schiff so stark war, dass sie sogar bei nicht machtempfindsamen Wesen schwerste Depressionen hervorgerufen hätte. Leise und fast unmerklich schlichen sich Zweifel in Daleas Gedanken, ob sie überhaupt das Richtige tat oder ob sie den Tempel je wiedersehen würde und die Jedi und Padawan vor der großen Bedrohung retten könnte. Auch quälte sie die Ungewissheit, was wohl mit ihrem Meister geschehen war.
Dalea schüttelte den Kopf, beinahe hätte sie den Zweifeln nachgegeben, aber das durfte einfach nicht passieren !
Sie musste einen klaren Kopf bewahren, sie durfte sich jetzt keine Fehler erlauben, sonst würde der Sith merken, dass sie nur ein falsches Spiel spielte. Würde ihre schauspielerische Leistung ihn überzeugen ? Es war ein Spiel mit dem Feuer, zweifelsohne, aber die einzige Möglichkeit etwas an der momentanen Gesamtsituation zu ändern.
Schließlich standen sie vor der Tür des Quartiers, Dalea schlug das Herz bis zum Hals.
Ab hier müssen Sie allein weiter. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg., sagte der Droide und verschwand .
Sofort öffnete sich die Tür. Dalea holte noch einmal tief Luft, dann trat sie ein.
Der Raum war dunkel und wurde nur von einem schwachen roten Licht erleuchtet. Auf einem Meditationssessel weiter hinten im Raum saß Lord Santora und wartete auf sie.
Da bist du ja, meine Schülerin., sagte er, und seine etwas heisere und tiefe Stimme verursachte Dalea eine Gänsehaut, doch sie ließ sich davon nichts anmerken. Sie schluckte, denn die nächsten Worte kamen ihr nur schwer über die Lippen.
Stets zu Diensten..... Meister.
Die Worte musste sie hervorpressen, ihre Verneigung als Zeichen des Respekts kam zögerlich und unbeholfen.
Auf dem Gesicht des Sith breitete sich ein kaltes Lächeln aus.