Die dunkle Seite der Macht

Moderator: Jaime Skywalker

Ja'sch'a Adulondeion

Beitrag von Ja'sch'a Adulondeion »

naja, jeder trägt mehr oder weniger dunkle seite in sich bzw. kann sie besser oder schlechter beherrschen! davon abhängig ist wer herrschen darf!

das mit "unter den schlechten staatsformen die beste" macht sinn, aber auch finde ich hat lin schon die nachteile der demokratie aufgezählt. dazu kommt bei soooo vielen abgeordneten etc. noch die bestechlichkeit etc. im mom machen viele staaten viel falsch.....
vielleicht bleibt doch nur die gesellschaft zu teilen, sodass man sich für staatsformen entscheiden kann. doch unser heutiges system bröckelt immer mehr. demokratien haben noch nir so lange gehalten wie monarchien etc!!!
Arac Kentar Jeff

Beitrag von Arac Kentar Jeff »

Die Dunkelheit ist großzügig!!!

Ihr erstes Geschenk ist Geheimhaltung: Unsere wahren Gesichter liegen in der Dunkelheit unter unserer Haut, unsere größtes Geheimhaltung liegt nicht im Schutz unserer verborgenen Wahrheit, sondern darin, uns vor den Wahrheiten der anderen zu schützen.
Die Dunkelheit schütz uns vor dem, was wir nicht wissen wagen.
Ihr zweites Geschenk ist tröstende Illusion: die Entspannung sanften Träumen in der Umarmung der Nacht, eine Schönheit die Vorstellungskraft jenen Dingen gibt, die im grellen Tageslicht abgestoßen wären. doch der größte Trost ist die Illusion von der vorübergehenden Natur der Dunkelheit:
dass jeder Nacht ein neuer Tag folgt. Denn es ist der Tag, der vorübergeht.
Der Tag ist die Illusion.
Das dritte Geschenk ist das Licht selbst: Tage werden durch die Nächte definiert, die sie trennen, und Sterne werden durch die unendliche Schwärze definiert, die sie umgibt- die Dunkelheit umarmt das Licht und bringt es aus ihren eigenen Zentrum hervor.
Mit jedem Sieg des Lichtes ist die Dunkelheit, die gewinnt!!!

Die Dunkelheit ist großzügig und geduldig.

Es ist die Dunkelheit, die Grausames unter die Gerechtigkeit sät, die Verachtung in Anteilnahme tropfen lässt und Liebe mit Körnern des Zweifels vergiftet.
Die Dunkelheit kann geduldig sein, denn ein Regentropfen genügt, um die Saat aufgehen zu lassen.
Der Regen wird kommen, und die Saat wird aufgehen, denn die Dunkelheit ist der Boden, in dem sie wächst, und sie ist Wolken über ihnen, und sie wartet hinter dem Stern, der Licht gibt.
Die Geduld der Dunkelheit ist unendlich.
Schließlich sterben selbst Sterne.

Die Dunkelheit ist großzügig und geduldig, und sie gewinnt immer.

Sie gewinnt immer, weil sie überall ist.
Sie ist im Holz, das in deinem Kamin verbrennt, und im Kessel auf dem Feuer. sie ist unter deinem Stuhl, unter deinem Tisch und unter den Laken deines Bettes. Wandere in hellen Sonnenschein, und die Dunkelheit begleitet dich;
sie klebt an den Sohlen deiner Füße.
Das hellste Licht wirft den tiefsten Schatten.

Die Dunkelheit ist großzügig und gewinnt immer, aber im Herzen Ihrer Stärke liegt Schwäche: Eine einzelne Kerze genügt, um sie zurückzudrängen.
Liebe ist mehr als eine Kerze
Liebe kann Sterne entzünden.

Arac über die Helle und dunkle Seite der Macht
Sig D´nar

Beitrag von Sig D´nar »

hm, ich hab da grad mal so überlegt... wir hatten ja irgendwo hier auch schonmal geschrieben, dass jeder seine dunkle seite in sich trägt & diese auch von einem besitz ergreifen kann (sogar so, dass man eventuell auch gar nicht mehr "zurück" kann). aber hat man sich als jedi damit schon der dunklen seite verschrieben? oder ist man nur einer, der seine kräfte nicht rechtens einsetzt und egoistisch missbraucht? ich denke, um komplett zu verfallen braucht es schon einen meister der dunklen seite, der einem diese quasi einer ausbildung darin nahe bringt. vielleicht sind die beiden möglchkeiten aber auch nur schritt 1 & 2 ... vielleicht ist das obere voraussetzung für die "ausbildung"...

@arac: super genial !
Revan von Borbra

Beitrag von Revan von Borbra »

Sagen wir es mal so, ein Jedi der sich der dunklen Seite in einer extremen Notsituation für sich, hingiebt kommt zwar vom Wege ab, doch wenn er dabei nicht all zu schlimme Dinge anrichtet, hat er durchaus die Möglichkeit zum Licht zurück zu finden. tut er das nicht und bleibt auf dem Pfad der dunklen Seite, wird er zu einem dunklen Jedi. Der unterschied zwischen den dunklen Jedi und den Sith ist es, das ein Sith sich für unsterblich hält und damit keine Angst kennt, wird er dann getötet, ist es ihm unbegreiflich wie das nur passieren konnte. Darüber hinaus will der Sith herrschen und natürlich soweit vorrankommen um selbst irgendwann einmal der oberste Lord zu sein. Der dunkle Jedi hingegen verfolgt viele Dinge, doch selten ist es die absolute Herrschaft, meistens ist es Rache. Darüber hinaus weis er das er sterblich ist und kennt somit Angst und Zweifel.
Sorn

Beitrag von Sorn »

Nun ich weiß ich bin neu und möchte mich mal meine Meinung zum Thema geben.

Warum fürchtet ihr die Dunkle Seite, weil sie leichter zu lernen ist oder ihr euch den Gefühlen nicht hergeben wollt. Ich finde die Jedi sind emotional steif und kalt. Sie lassen sich von ihren Emotionen nicht leiten, sie überlegen erst und suchen einen Weg. Dadurch wurde Anakin's Mutter getötet. Ich weiß, ist schwer nachvollziehbar, aber wenn man es von beiden Seiten sieht dann wird verständlich warum er der Dunklen Seite verfällt.
Warum unterdrücken die Jedi ihre Gefühle? Sie liefern dafür der dunklen Seite doch die besten Leute.
Count Dooku gekämpft doch eigentlich gegen beide Seiten die dunkele und helle Seite. Qui Gon sah es genau so, nur wurde er vom Jedi-Rat zu recht gestutzt. Wenn die Jedi's sich ihren Gefühlen stellen würden, hätten sie die Sith entdeckt. Obi Wan hat es versucht als mit Yoda und Mace über Anakin's Träume beriet. Obi Wan wurde auch zurück gestutzt. Warum sie die Dunkle Seite entdeckt hätten? Mit der Angst vor den Sith, da dieses Gefühl verdrängt wurde wurden sie nicht entdeckt.

So jetzt bin ich auf euere Meineungen gespannt.
Revan von Borbra

Beitrag von Revan von Borbra »

Natürlich, ist es in gewisser hinsicht ja verständlich, doch ist das ein Grund den ganzen Clan und sogar die Kinder zu töten? Was würdest du sagen wenn nur z.B. dein Bruder jemanden überfährt und dann dessen Angehörige, deine ganze Familie töten? Das Verhältnis der Mittel wird da wohl etwas überschritten. Die Jedi der alten Republik meiden Gefühle durch ihre strengen Regeln, da sie gesehen haben das solche Gefühle eine Gefahr darstellen, sie führen zu Wut und Rachegelüsten. Nicht zwangsläufig, aber sie können es, wie im besagten Fall. Genau deswegen haben sie so versucht das kein Jedi diesen Gefühlen verfällt.
Ich persönlich und sicherlich auch Luke, haben erkannt das es besser ist sich diesen Gefühlen zu stellen, als sie auszuschließen.
Sig D´nar

Beitrag von Sig D´nar »

ich denke auch, dass es besser ist geühle zuzulassen und sich diesen dann auch zu stellen. es ist besser auf diese aktiv zu achten, als zu versuchen sie zu unterdrücken. wenn man dies tut, dann staut sich da eventuell eine menge an & wenn´s dann zum grossen knall kommt, dann kann man meistens seine handlungen kaum noch kontrollieren. dann kommt es auch eher zu so überzogenen reaktionen.
negative gefühle zu unterdrücken ist eine verdammt anstrengende (und meistens dann trotzdem aussichtslose) geschichte. ich denke, die kraft, die man da "verschwendet" kann man eher dazu verwenden darauf zu achten, dass diese gefühle nicht das handeln bestimmen.
Lin CoSaka

Beitrag von Lin CoSaka »

Eigentlich ist es am angenehmsten, wenn man diese Gefühle auslebt. Oder alle Gefühle auslebt. Jedenfalls stell ich das so fest. Sie zu unterdrücken bringt nix, da landet man eher auf der Dunklen Seite, weil sie sich so angestaut haben, dass man ganz davon erfüllt ist. Da ist es doch besser sie immer gleich auszuleben.
Sorn

Beitrag von Sorn »

Aber wenn ihr die Gefühle zu lassen tut. Dann seit ihr doch der Jedilehre auf dem zur Dunkeln Seite oder so wie es Revan anspricht, wollt oder dürft ihr die Gefühle nicht zu lassen.
Natürlich würde ich nicht seine gesamte Familie töten, sondern nur ihn. Man kommt dann in einen Teufelskreis aus dem Mann nicht rauskommt. Doch was ist der Goldene Weg?
Jodai Naru

Beitrag von Jodai Naru »

Es steht doch ausser Frage, dass in jedem von uns die dunkle Seite der Macht lauert. Wir dürfen sie nur nie die Oberhand gewinnen lassen und dazu muss man sich ihrer bewusst sein. Vom Konzept der Rache halte ich nichts, denn sie führt zu nichts Gutem. Wenn jemand jedoch etwas unvorstellbar grausames getan hat, dann bin ich für dessen Tod. Nicht aus Rache, aber um sicher zu stellen, dass er es nie wieder tun kann. Gerade was diese ganzen Geschichten dieser Tage Kinder betreffend angeht, kenne ich keine Gnade. Wenn meinem kleinen Bruder etwas in dieser Art geschehen würde, würde ich nicht mehr ruhen, bis ich den Täter habe, ungeachtet jeglicher Konsequenzen für mich. Es dürfen natürlich keine Unbeteiligten zu Schaden kommen !!!
Dariss Darksaber

Beitrag von Dariss Darksaber »

hm eine sehr weise entscheidung . jonny . Sie birkt aber auch gewisse gefahren. Wir Jedi-Ritter sind bereit jeden zu jederzeit zu helfen . und ihre fehler als nunja als fehler zu sehen. selbst verständlich meine ich damit nicht das wir solche Lebewesen dann sagen wir laufen lassen dass sie so was noch mal machen sollen. ABER ich wäre gegen den Tod und würde dafür sorgen das dieser Täter seine Gerechte Strafe bekommt. Nämlich Lebenslang Arrest.
WIr können nicht jeden helfen . Die Wege der Macht sind nunmal unvorhersehbar. Aber wir müssen bereit sein in der richtigen situation das richte verhalten zu haben und die richtige entscheidung zu treffen.
Ja'sch'a Adulondeion

Beitrag von Ja'sch'a Adulondeion »

aus in diesem bereich bin ich auch gegen die todesstrafe! wenn man jemanden hinrichtet ist man auchnicht besser als derjenige selbst!
er soll dann aber wirklich sein leben lang eingesperrt bleiben! dann kann er immer über sich nachdenken, dass ist vielleicht noch schlimmer las der tod...

aber wenn es um persönliche dinge geht....ich wäre schon geneigt persnlich und gewaltsam rache zu nehmen, wenn jemand meinen "lieben" etwas antut....
Mace Kyledu

Beitrag von Mace Kyledu »

naja ich denke mal da gehen die meinungen sehr weit auseinander.

und meine sage ich lieber nicht und von dr zeit her könnte ich gar nicht aufhören zu schreiben.

zu viele für und aber gibt es dazu!!!!!!
Jodai Naru

Beitrag von Jodai Naru »

Ich will diese Wesen gar nicht strafen, sondern andere vor ihnen schützen. Ein Mensch, der dazu fähig ist z.B. ein kleines Kind zu vergewaltigen, foltern und anschliessend zu töten, kann nicht bestraft werden, da es nichts ausgleichendes dazu gibt und dem Kind hilft es auch nicht mehr, aber man kann dafür sorgen, dass es, zumindest durch ihn, keinem weiteren Kind mehr geschieht. Ich rede hier nicht von Fehlern, die jemand aus welchem Grund auch immer macht und auch nicht von Strafhandlungen, die aus Verzweiflung, Unwissenheit oder Dummheit begangen werden, sondern von Taten zu denen kein Wesen fähig ist, wenn es auch nur einen Funken Menschlichkeit in sich trägt.

Eine ganz andere Variante: Mal ganz ehrlich, jemand kommt zu Euch und bedroht ernsthaft das Leben derer, die Ihr liebt. Und es bleibt Euch nur die Möglichkeit diesen jemand zu töten, um ihn daran zu hindern. Tut Ihr´s dann nicht ???
Revan von Borbra

Beitrag von Revan von Borbra »

Der Effekt würde die Handlung bestimmen, jeder würde so handeln wie es in seiner Natur, oder durch spezielles Training sein Instikt ist. Dennoch sollte man nicht leichtfertig ein Todesurteil aussprechen, denn was wenn sich heraus stellt das der Angeklagte trotz eindeutiger Beweise unschuldig ist? Was wenn die Beweise für seine Unschuld erst nach seiner Hinrichtung auftauchen? Kannst du ihm dann sein Leben wieder geben?Gandalf hat wirklich recht, man sollte niemanden zum Tode verurteilen, egal welche Tat er getan hat. Der Schutz von Leib und Leben einer Person selbst, oder die einer anderen, ist jederman Pflicht, nach den Regeln der Verhältnismäßigkeit versteht sich.
Mehr will ich zu diesem endlosen Thema, nicht sagen, es hat jeder seine eigenen Meinung und diese respektiere ich aus seiner Sicht der Dinge, aber teilen werde ich sie nicht.
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