Konflikte des Jedi Daseins
Verfasst: 26.03.2015, 13:15
Jedi sind nichts anderes als denkende Lebewesen. Auch wenn es keine Gefühle geben sollte, so sind diese dennoch da. Und wie bei allen Lebewesen mit Gefühlen gibt es Situationen wo man sich in einem Konflikt befinden. Gerade bei den Jedi passiert das sicher häufig, da Jedi meist zu Hilfe geholt werden, wenn die Situation an sich schon schwierig ist. Ein Jedi muss also noch vorsichtiger sein als andere und muss noch feinfühliger sein.
Doch wie geht man da als Jedi in bestimmten schwierigen Situationen um.
Ein Beispiel was ich meine:
Es gibt einen verrückten Wissenschaftler, der einen Virus erfunden hat der alle innerhalb weniger Zeit tötet. Er hat auch schon mehrere Planeten dadurch vernichtet. Daher werden nun die Jedi zu Hilfe gerufen. Im Laufe der Mission stellt man fest, dass die einzige Chance ist, dass zu verhindern ist, wenn man den Wissenschaftler tötet. Warum das die einzige Chance ist, sei erstmal dahingestellt. Gehen wir einfach mal davon aus, dass es die einzige Möglichkeit ist.
Doch was sollen die Jedi da machen? Das Leben, egal welcher Art, zu schützen ist einer der wichtigsten Aufgaben eines Jedi. Das heißt, jemanden umzubringen verstößt gegen den Kodex eines Jedi. Auf der anderen Seite schützt man dadurch mehrere Millionen Leben.
Was sollte da ein Jedi machen? Wenn er sich dazu entscheidet das Leben des Wissenschaftlers zu töten, was sagt das über den Charakter des Jedi aus. Oder was bedeutet das für den Orden?
Und was ist, wenn dieser Wissenschaftler eine Frau ist und die Frau sogar schwanger ist und ein Kind kurz davor steht auf die Welt zu kommen. Ein Jedi würde dann nicht nur die Wissenschaftlerin umbringen sondern auch ein unschuldiges Leben nur zum Schutz vieler anderer Milliarden Leben.
Wäre ich als Jedi in dieser Situation würde ich wahrscheinlich den Wissenschaftler / die Wissenschaftlerin umbringen, wenn ich dadurch verhindere das weitere Millarden Lebewesen sterben, wenn auch dadurch ich die Mission als gescheitert ansehen würde.
Allerdings würde ich nach dieser Mission mit dem Rat reden und um eine Auszeit für Meditation usw. bitten. Denn ich denke ich wäre ziemlich aufgewühlt und für die nächsten Missionen könnte ich nicht mehr klar denken. Denn ich habe ja nicht nur ein Leben zerstört sondern auch das eines Kindes, was ja noch nicht mal irgendwas getan hat.
Meine Entscheidungen für die Zukunft wären getrübt.
Wie denkt ihr darüber? Welche Konflikte fallen euch noch so ein bei denen es einen Jedi schwer fällt eine richtige Entscheidung zu treffen.
Bin mal gespannt.
Doch wie geht man da als Jedi in bestimmten schwierigen Situationen um.
Ein Beispiel was ich meine:
Es gibt einen verrückten Wissenschaftler, der einen Virus erfunden hat der alle innerhalb weniger Zeit tötet. Er hat auch schon mehrere Planeten dadurch vernichtet. Daher werden nun die Jedi zu Hilfe gerufen. Im Laufe der Mission stellt man fest, dass die einzige Chance ist, dass zu verhindern ist, wenn man den Wissenschaftler tötet. Warum das die einzige Chance ist, sei erstmal dahingestellt. Gehen wir einfach mal davon aus, dass es die einzige Möglichkeit ist.
Doch was sollen die Jedi da machen? Das Leben, egal welcher Art, zu schützen ist einer der wichtigsten Aufgaben eines Jedi. Das heißt, jemanden umzubringen verstößt gegen den Kodex eines Jedi. Auf der anderen Seite schützt man dadurch mehrere Millionen Leben.
Was sollte da ein Jedi machen? Wenn er sich dazu entscheidet das Leben des Wissenschaftlers zu töten, was sagt das über den Charakter des Jedi aus. Oder was bedeutet das für den Orden?
Und was ist, wenn dieser Wissenschaftler eine Frau ist und die Frau sogar schwanger ist und ein Kind kurz davor steht auf die Welt zu kommen. Ein Jedi würde dann nicht nur die Wissenschaftlerin umbringen sondern auch ein unschuldiges Leben nur zum Schutz vieler anderer Milliarden Leben.
Wäre ich als Jedi in dieser Situation würde ich wahrscheinlich den Wissenschaftler / die Wissenschaftlerin umbringen, wenn ich dadurch verhindere das weitere Millarden Lebewesen sterben, wenn auch dadurch ich die Mission als gescheitert ansehen würde.
Allerdings würde ich nach dieser Mission mit dem Rat reden und um eine Auszeit für Meditation usw. bitten. Denn ich denke ich wäre ziemlich aufgewühlt und für die nächsten Missionen könnte ich nicht mehr klar denken. Denn ich habe ja nicht nur ein Leben zerstört sondern auch das eines Kindes, was ja noch nicht mal irgendwas getan hat.
Meine Entscheidungen für die Zukunft wären getrübt.
Wie denkt ihr darüber? Welche Konflikte fallen euch noch so ein bei denen es einen Jedi schwer fällt eine richtige Entscheidung zu treffen.
Bin mal gespannt.